Bundestagswahl 2025 - Das planen die Parteien in der Verkehrspolitik

Mo 20.01.25 | 11:36 Uhr | Von Tobias Schmutzler
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Ein Elektroauto wird am 19.11.2021 in einem Berliner Wohngebiet an einer oeffentlichen Ladesaeule aufgeladen. (Quelle: Picture Alliance/Caro/Sorge)
Video: rbb24 Abendschau | 19.01.2025 | Tobias Schmutzler | Bild: Picture Alliance/Caro/Sorge

Ob das weitgehende Verbrenner-Aus in der EU ab 2035 wirklich kommen soll, spaltet die Parteien. Auch zum Deutschlandticket und den Kosten für den Führerschein gibt es unterschiedliche Forderungen. Von Tobias Schmutzler

Wer sich heute einen Neuwagen kauft, hat noch die Wahl, ob es ein Benziner, Diesel, Hybrid- oder ein reines Elektroauto sein soll. Das ändert sich ab 2035. Schon vor gut zwei Jahren hat die Europäische Union beschlossen, dass die sogenannten Flottengrenzwerte bei Personenkraftwagen bis 2035 auf null sinken sollen [bundesregierung.de]. Das hat zur Folge, dass danach nur noch Neuwagen mit CO2-freiem Antrieb verkauft werden dürfen. Darunter fallen etwa Elektroautos und Brennstoffzellen-Fahrzeuge, die Wasserstoff tanken.

Dagegen dürfen Verbrenner, die mit fossilen Brennstoffen wie Benzin und Diesel funktionieren, dann ebenso wie Hybride mit solchen Motoren nicht mehr erstmalig als Neuwagen zugelassen werden. Weiter erlaubt bleiben sollen aber Verbrenner, die mit sogenannten E-Fuels fahren. Diese synthetisch hergestellten Kraftstoffe gelten dann als klimaneutral, wenn dafür ausschließlich erneuerbare Energien eingesetzt werden. Wichtig ist zudem: Als Gebrauchtwagen dürfen Benziner, Diesel und Co. auch nach 2035 weiterhin verkauft werden. Auch ein Fahrverbot für Verbrenner bedeuten die neuen Regeln keinesfalls.

Positionen der Parteien zum sogenannten Verbrenner-Aus

Einige der Parteien, die eine realistische Aussicht haben, in den Bundestag zu kommen, fordern in ihren Programmen zur Bundestagswahl 2025, das weitgehende Verbrenner-Aus wieder zurückzudrehen.

Die CDU will den EU-Beschluss rückgängig machen. Mögliche Strafzahlungen für Autohersteller sollten verhindert werden, schreibt die Partei. Überhaupt spricht sich die CDU in ihrem Wahlprogramm gegen eine "Anti-Auto-Haltung, Fahrverbote für Innenstädte, das Umwidmen von Parkplätzen" aus.

Auch die AfD will das Verbrenner-Verkaufsverbot für Neuwagen wieder aufheben. Die Partei will den "motorisierten Individualverkehr als beliebteste Möglichkeit der Fortbewegung" fördern – und die Bevorzugung von E-Mobilität stoppen. Für die AfD ist stattdessen der "Erhalt und Ausbau von innerstädtischen Fahrspuren und Parkraum" ein Ziel.

Auf ähnlicher Position steht die FDP. Sie lehnt Verbote von Verbrennungsmotoren ab. Stattdessen fordert sie "bezahlbare und nachhaltige Mobilität unabhängig von der Antriebsart". Die Liberalen wollen zudem die "Emissionsvorgaben für Autos grundlegend überarbeiten". Der Fokus solle nicht nur auf den Abgasen während der Fahrt liegen, stattdessen der gesamte Lebenszyklus eines Fahrzeugs entscheidend sein. Die Kfz-Steuer will die FDP mittelfristig abschaffen.

Auch das BSW stellt sich gegen eine "100%-Klimaneutral-Ideologie" und "Autofeindlichkeit", wie die Partei in ihrem Programm schreibt. Das Bündnis fordert, das Verkaufsverbot für Benzin- und Diesel-Neuwagen zurückzunehmen. Stattdessen schlägt das BSW vor, "nach französischem Vorbild ein Volksleasing für E-Autos und verbrauchsarme Verbrenner (unter 5 Litern) ab 58 Euro im Monat" einzuführen.

Aber es gibt auch Befürworter der EU-Regelung.

Die SPD schreibt in ihrem Programm, die Zukunft der Autos liege in der Elektromobilität. Die Partei will den Kauf von neuen, in Deutschland produzierten E-Autos "mit einem zeitlich befristeten Steuerabzugsbetrag […] fördern". Leasingmodelle auf europäischer Ebene sollen zudem Menschen mit geringeren Einkommen zugutekommen, die auf ein E-Auto umsteigen wollen.

Die Grünen stehen ebenfalls zum EU-Beschluss des Verkaufsverbots für Benziner und Diesel. Sie planen, E-Mobilität mit mehr Steuergeld zu fördern – etwa durch "staatliche Unterstützung beim Erwerb eines verbrauchsarmen E-Autos". Dazu gehöre eine "Ladekarte für das Tanken an öffentlichen Ladesäulen" und "steuerliche Förderung für kleine und mittlere Einkommen" sowie ein "Social-Leasing-Programm".

Auch die Linke ist für das EU-weite Verkaufsverbot. Sie möchte den Umstieg auf E-Autos "für Handwerk, soziale Dienste, Taxibetriebe, Kleingewerbe und Menschen auf dem Land mit niedrigem Einkommen" fördern. Außerdem will die Partei die Kfz-Steuer neugestalten und große und schwere Autos deutlich stärker besteuern.

So würde das Verbrenner-Aus Berlin und Brandenburg betreffen

In Berlin sind laut Kraftfahrtbundesamt aktuell insgesamt fast 1,5 Millionen Kraftfahrzeuge zugelassen, darunter fallen alle Fahrzeugarten von Pkw über Lkw bis hin zu Bussen. Von insgesamt über 1,2 Millionen Personenkraftwagen in Berlin fahren 66 Prozent mit Benzin, 21 Prozent mit Diesel, neun Prozent sind Hybride und nur drei Prozent reine E-Autos.

Wenn es um die Neuzulassungen von Pkw geht, ist die Verteilung dagegen deutlich anders. Insgesamt wurden in Berlin laut Amt für Statistik Berlin-Brandenburg im Jahr 2024 über 63.000 Pkw neu zugelassen. Davon hatten die meisten (41 Prozent) einen Hybridantrieb. Die Verbrennerfahrzeuge belegen Platz 2 (29 Prozent) mit Benzinmotor und Platz 4 (13 Prozent) mit Diesel. E-Autos liegen bei den Neuzulassungen auf Platz 3 mit einem Anteil von 16 Prozent.

Die Zahlen zeigen, dass ein Verkaufsverbot für Neuwagen, die mit Benzin und Diesel fahren, den Markt in Berlin natürlich umkrempeln würde. Gleiches gilt für Brandenburg. Hier sind aktuell fast 1,9 Millionen Kraftfahrzeuge insgesamt zugelassen, darunter fast 1,5 Millionen Pkw. Die meisten davon sind Benziner (64 Prozent) und Diesel (27 Prozent). Es folgen Hybride (sechs Prozent) und reine Elektroautos (2 Prozent).

Bei den Neuzulassungen ist das Bild in Brandenburg anders als in Berlin. Unter den insgesamt über 48.500 neuzugelassenen Pkw hatten 2024 laut Amt für Statistik Berlin-Brandenburg fast 36 Prozent einen Hybridantrieb. Es folgen dicht Benzinmotoren (35 Prozent) und Diesel (16 Prozent). Reine Elektroantriebe belegen in Brandenburg den vierten Platz bei den Neuzulassungen 2024 (12 Prozent).

Diese verkehrspolitischen Themen spielen auch eine Rolle

Neben der Debatte über das EU-weite Verkaufsverbot für die meisten Verbrenner spielen auch andere verkehrspolitische Fragen in den Wahlprogrammen eine Rolle. Zu den folgenden Themen äußern sich allerdings nicht alle Parteien, die eine realistische Aussicht haben, in den Bundestag zu kommen. Nur ausreichend konkrete Äußerungen in den Wahlprogrammen werden im Folgenden aufgeführt.

Deutschlandticket

Die SPD schreibt, der Preis des Deutschlandtickets solle dauerhaft auf dem aktuellen Niveau bleiben.

Die Grünen wollen einen Preis von 49 Euro sicherstellen.

Die Linke will dagegen das 9-Euro-Ticket wieder einführen, für Schüler, Azubis, Studierende und Senioren sogar ein 0-Euro-Ticket. Deutschlandticket-Abonnenten sollten aus Sicht der Linken zudem sechs Freifahrten pro Jahr im Fernverkehr bekommen.

Das BSW fordert einen dauerhaften Erhalt des Deutschlandtickets zum "bezahlbaren Preis".

Die AfD schreibt, das Deutschlandticket "muss zu einem ehrlichen Preis angeboten werden".

Führerschein

Die SPD will den Führerschein günstiger machen, indem die Fahrausbildung samt Theorieunterricht im Sinne von Verkehrssicherheit und Effizienz reformiert wird. Alle jungen Menschen im 17. Lebensjahr sollen nach Ansicht der Partei einen "MobilitätsPass mit 500 Euro Guthaben, etwa für Führerscheinkosten oder Bahntickets" erhalten.

Auch die FDP will den Führerschein "wieder günstiger machen, z. B. durch den Verzicht auf eine Tagesobergrenze für den Theorieunterricht".

Sendung: rbb24 Abendschau, 19.01.2025, 19:30 Uhr

Beitrag von Tobias Schmutzler

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54 Kommentare

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  1. 54.

    Klar gibts hier den Strom aus der Dose. Notfalls sogar mit dem Generator. Nur "über Nacht" und 200km sind arg dünne. Jetzt bräuchte man "nur" noch ein bezahlbares (im Sinne von Preis wert), Gelände geeignetes Fahrzeug das auch was wegschleppen kann, mit Hamsterhaken, reinigungsfreundlichem Innenraum und hoher Zuverlässigkeit. Die Ladeläche darf auch gern kärcherfest sein. Einmal saubermachen und ab in die Oper sollte damit auch gehen. Haben sie dafür auch einen Vorschlag.

  2. 53.

    Ihr Beitrag gefällt mir gut. Ich denke, dass D solche Schwierigkeiten hat ist, dass einfach der Kipp-Punkt, also des Umsteuerns echt verpasst wurde. Es lief doch wie geschmiert, kein Gedanke daran, dass Erdöl/Erdgas eine begrenzte Ressource sein könnte. Dabei ist doch klar gewesen, dass es nicht überall zur Verfügung steht. Aber der Hintergedanke, dass das nicht ewig so weiter gehen könnte, kam halt nicht auf. Auch das Weckerklingeln, he, wacht auf, die USA haben euch den Schmu beim Verbrauch nachgewiesen, nutzte gar nichts. Obwohl sich jeder Kleinwagenbesitzer fragte, was er falsch mache, wenn er die vorausgesagten 3,5 l einfach nicht erreichen konnte. Aber das Geschäft brummte immer noch. Die "Strafe" ereilt uns nach Jahren. Wen beklagen wir? Höchstens uns selbst! Und wir sind schon wieder dabei, einen weltweiten Trend zu verpassen. US muss kein Vorbild sein. Die Erdölnation NORGE sollte es sein!

  3. 52.

    "Die bessere Technologie setzt sich auch ohne Verbote und Vorschriften durch."

    Deshalb hat die deutsche Autoindustrie auch jahrzehntelang geschlafen und so Tausende Arbeitsplätze gefährdet.

    "Bezeichnend, dass genau die Parteien, die hier in den letzten Jahren nichts gerissen haben, für Bevormundung und unmündige Bürger sorgen wollen."

    Was die rechtsextreme AfD und Putins BSW angeht geben ich völlig recht. Die wollen uns bevormunden und haben nichts gerissen, vollkommen richtig.

  4. 51.

    Die bessere Technologie setzt sich auch ohne Verbote und Vorschriften durch. Bezeichnend, dass genau die Parteien, die hier in den letzten Jahren nichts gerissen haben, für Bevormundung und unmündige Bürger sorgen wollen.

  5. 50.

    Wie ist es mit der sogenannte Verkehrswende?

    Jetzt fahren Züge doppelt so oft von Berlin nach Werneuchen, zweimal pro Stunde!

    Es werden aber an den Bahnhöfen auch mehr Parkplätze für Stehzeuge geschaffen.

    Klingt ein bisschen wie mehr Bahn aber auch mehr Auto ;(

  6. 49.

    Das e-Auto kann an einer ganz normalen Steckdose über Nacht locker 200km Reichweite nachtanken. Sowas haben sie sicher auch bei sich auf den Dorf.

  7. 48.

    Lieber weniger KfZ-Verkehr als mehr Fahrradverkehr!

  8. 47.

    Die Grünen regieren nicht allein. Bei den Koalitionspartnern muss man es wohl schon als Erfolg verbuchen, dass es das Deutschlandticket überhaupt noch gibt.

  9. 46.

    "Erst wenn dies auch mit Elektroantrieb möglich ist, darf es ein Verbot von Verbrennungsmotoren geben."
    Naja, wenn es hilft, die Natur zu schützen und langfristig ein gutes Leben auf der Erde zu sichern, dann ist es eigentlich nicht zuviel verlangt, ein paar Unbequemlichkeiten in Kauf zu nehmen. Manchmal kommt es mir vor, als lebte ich in einem Land von verwöhnten Kindern, die alles so einfach wie möglich haben wollen. Das tut der Gesellschaft nicht gut.

  10. 45.

    Die Reichweiten der größeren Autos liegen schon weit über 500 km. Zur täglichen Arbeit muss man nicht von Berlin nach Nürnberg mit dem Auto fahren. Da ist man mit dem ICE schneller und preiswerter. Außendienstmitarbeiter können sich E-Autos mit entsprechender Reichweite leisten.
    Das mit dem Laden ist schon deshalb kein Argument, weil Autos zu 80% stehen. Warum kann man da keine Lademöglichkeiten beim Arbeitgeber schaffen?
    Warum werden in Norwegen ab diesem Jahr keine Verbrenner mehr zugelassen, obwohl es dort kälter ist und die Strecken weiter sind?

  11. 44.

    Der Durchschnittliche Arbeitsweg sind etwa 10km pro Strecke. Die durchschnittliche Fahrleistung pro Monat liegt in Deutschland knapp über 700km. Ich habe damals in der Fahrschule gelernt, dass man auf Langstrecke jede Stunde ein paar Minuten Pause machen sollte. Da kann man sich dann auch schnell anstöpseln.Am Schnelllader hat man in zehn Minuten wieder 200km im Akku. Berlin-München ohne Pause durchzufahren ist fahrlässig, nach zwei Minuten Tankpause nach Salzburg weiter ist lebensmüde.

  12. 43.

    Es ist im Interesse der Autohersteller große Autos mit viel Technik regulatorisch vorzuschreiben, damit es schwieriger für die Konkurrenz ist in den Markt zu kommen und die Margen besser sind. Das Problem ist hausgemacht.

  13. 42.

    Die Grünen sind (noch) in der Regierung und haben den D-Ticket-Preis nicht stabil bei 49 Euro gehalten. Die SPD macht sowieso immer falsche Versprechungen, die Linke träumt nur herum und AfD, CDU und FDP bleiben Autofahrerparteien. Nach der Wahl kommt dann noch die Erhöhung der Mehrwertsteuer, obwohl man Bahntickets eigentlich davon freistellen könnte.

  14. 41.

    In der Pampa nützt mir ein rollender Einkaufskorb nichts. Öffis sehe ich von weiten, wenn ich Glück habe. Manche Pisten sind so mies, das unter 20 cm Bodenfreiheit und 4x4 nichts geht. E-Mobilität kannste knicken, der Strom für die E-Büchse - da schmoren des Kaisers Leitungen durch und die DDR-Aluleitungen tropfen von den Haltern. Das Schöne an diesem Kuhkaff ist, man hat seine Ruhe vor Stadtmenschen. Wer sollte sonst auf die Idee mit Kleinwagen fürs Ländle kommen - ausser vll. 'n Suzuki Jimny als Zweitwagen.

  15. 40.

    Solange Stromkosten für das "aufladen" der Batterien so hoch sind,lohnt sich z.Z. nur "Diesel" zu fahren...
    ob Habeck´s Traum vom Wasserstoff für Stromenergie wahr wird, wage (nicht nur ich) zu bezweifeln...
    und was die Wämepumpen angeht, sie sind im Ausland viel preiswerter als hier, frage mich, woran das wohl liegen kann ?

  16. 39.

    Deutschland, wo Verkehr drüber steht und es zu 90 % um nur einen Teil des Verkehrs geht, den Autoverkehr.

  17. 38.

    Es ging nicht ums Verbot von Autos, nur um die Alternative zum Auto, die auf dem Lande einfach nicht vorhanden ist. Mir ist klar, dass es in der Prignitz oder Elbe-Elster keine U-, S- oder Straßenbahn geben wird und wahrscheinlich auch keine Busse, die jedes kleine Kuhkaff stündlich frequentieren. Das scheitert nicht nur an den Anschaffungskosten, sondern auch am dafür nötigen Personal und den Erlösen für die Nutzung. Bis zur Lösung der Probleme wären Steuererleichterungen eine Maßnahme, z.B. Pendlerpauschale rauf und wieder Kleinwagen bauen. Wir fahren mit der Handtasche zur Arbeit, nicht mit Koffern und Reisetaschen, brauchen also keine SUVs dafür, nur ein kleines preiswertes Auto ohne den ganzen Schnickschnack an Technik, der nur die Preise hochschraubt und nichts bringt.

  18. 37.

    Ein Elektroauto fährt sehr flott, ist leise und stößt keine Emissionen aus. Man kann mit den allermeisten Elektroautos aber kaum 350 km weit fahren; im Winter noch weniger. Schon der Gedanke, ich müsste eine Lade-Zwangspause gegen meinen Willen einlegen, ist abschreckend. Wo sollen Millionen Menschen ohne Haus oder Garage laden? Mit den meisten Verbrennungsmotorbenzinautos der unteren Mittelklasse kann ich von Berlin/Potsdam 150 km/h bis nach Nürnberg fahren. Ein Diesel fährt bis München. In zwei Minuten habe ich nachgetankt. Dann fahre ich weiter bis Salzburg in Österreich. Erst wenn dies auch mit Elektroantrieb möglich ist, darf es ein Verbot von Verbrennungsmotoren geben. Das Laden darf höchtens fünf Minuten dauern. Ansonsten werden sich sehr viele Menschen bis 2034 ein Auto mit Verbrennungsmotor kaufen.

  19. 36.

    Angesichts stark gestiegene tödliche sogenannte Unfälle etwa in Berlin möchte ich wissen was bezüglich Verkehrssicherheit geplanten ist!

  20. 35.

    Wer will denn das Auto verbieten? Auf dem Land auch noch! Absolut niemand.