Auf einer Sicherheitskonferenz in Kiel spricht der Generalinspekteur der Bundeswehr, General Carsten Breuer, von einer "Multikrise".

Recherchen zeigen, dass diverse rechtsextremistische Titel deutscher Bands auf Soundcloud frei zugänglich sind.

Bei der Zivil-militärischen Simulation geht es vor allem um Kommunikation. Schauort ist das Garbsener Rathaus.

Auf dem Zitadellenplatz in Vechta haben sich mehr als 140 Reservisten zur Bundeswehr bekannt. Anlass ist der erste Veteranentag.

Mehr als 300 Soldaten aus 25 Nato-Staaten sind bei der Übung dabei. Doch es geht nicht um Gefechte, sondern um Kommunikation.

Neben einem Bühnenprogramm sollen auch Infostände und Gesprächsrunden für mehr Sichtbarkeit von Soldatinnen und Soldaten führen.

Der Tag soll die Wertschätzung für Veteranen erhöhen. In Schwerin trifft die Veranstaltung auch auf Widerspruch.

420 Soldatinnen und Soldaten sind auf dem Rathausmarkt zum Leutnant befördert worden. Gegen den Veteranentag gibt es auch Protest.

Bei einem Bürgerfest in Kiel wird am Sonntag der Veteranentag begangen. Damit soll für mehr Aufmerksamkeit geworben werden.

Er rücke Geschichten von einsatzgeschädigten Angehörigen der Bundeswehr in den Mittelpunkt, die nur selten erzählt würden, sagte Johannes Arlt auf NDR Info.

Notwendig sei gesellschaftliches Umdenken, hinzu einer allgemeinen Dienstpflicht für junge Menschen - sowohl bei der Bundeswehr als auch in anderen Bereichen.

Aus der Opposition habe Merz die Lieferung von Taurus-Marschflugkörpern an die Ukraine gefordert, als Kanzler zögere er, sagt Grünen-Außenexperte Robin Wagener.

Zudem müsse die Ukraine militärische Ziele in Russland angreifen können, sagte der neue Vorsitzende des Verteidigungsausschusses auf NDR Info.

Die Panzerbrigade, die dem Schutz der NATO-Ostflanke dienen soll, wird offiziell in den Dienst gestellt - im Beisein von Merz und Pistorius.

Bekommt die Bundeswehr zu wenig oder zu viel Aufmerksamkeit und Anerkennung? Darum ging es bei "Mitreden!". Die Sendung als Video-Mitschnitt.

In den Karrierebüros in Schleswig-Holstein hat es im vergangenen Jahr laut Bundeswehr mehr als 7.000 Beratungsgespräche gegeben.

Hamas-Geiseln: Welche Rolle spielte "Bild"?; Kriegstüchtig: Außer Panzern fehlen auch Psychologen; "Illegale Migration": Warum dürfen "Legale" nicht kommen?

Hunderte traumatisierte einsatzgeschädigte Soldaten ringen um Anerkennung und Entschädigung.

Etwa 13.000 deutsche Soldaten leiden unter einer Posttraumatischen Belastungsstörung. Auf Entschädigung warten viele von ihnen vergebens.

2024 haben sich rund 51.000 Menschen fürs Militär beworben - 20 Prozent mehr als im Vorjahr. Aber: Die Abbruchquote ist hoch.