Mit einem Einigungsausschuss wollen SPD und FDP erzwingen, dass die Akten entschwärzt werden, damit alle Informationen offengelegt werden.

Im ersten Halbjahr des laufenden Schuljahres fanden 11,2 Prozent der Unterrichtsstunden nicht planmäßig statt. Das sei zu viel.

Nach der Bürgerschaftswahl in Hamburg hat der neue alte Bürgermeister Tschentscher die politischen Leitlinien vorgestellt.

Reporterin Annika Sepeur berichtet über die Rede des Bürgermeisters und die Reaktion von Oppositionsführer Dennis Thering (CDU).

Nach zwölf Jahren im Amt macht Stephan Weil Platz für seinen Nachfolger. Der Wahl wohnten auch Christian Wulff und Gerhard Schröder bei.

Niedersachsens neuer Ministerpräsident sollte zupackender agieren als sein Vorgänger und auf die Wähler zugehen. Der Zeitpunkt dafür ist günstig, kommentiert Helmut Eickhoff.

Der 33-Jährige übernimmt zunächst kommissarisch, im Juni soll er beim Parteitag der Sozialdemokraten gewählt werden.

"Machtabsicherung statt Neuanfang" - vor allem von den Jusos bekommt der Co-Bundesvorsitzende viel Kritik auf dem Parteitag.

Serpil Midyatli bleibt Parteivorsitzende der SPD Schleswig-Holstein - verliert aber weiter an Zustimmung.

Der 33-jährige Lübecker Tim Klüssendorf soll Nachfolger von Matthias Miersch als SPD-Generalsekretär werden.

Der SPD-Vorsitzende Erich Ollenhauer wählt in Bonn, in Bochum erringt er das Direkmandat.

Der gescheiterte erste Wahlgang für Kanzler Merz sei nun Geschichte und es gelte Politik zu gestalten, sagt die stellvertretende CDU-Vorsitzende Silvia Breher.

MV-Ministerpräsidentin Manuela Schwesig (SPD) hat nach eigenen Worten nicht mit so vielen Nein-Stimmen für Friedrich Merz gerechnet.

Der Koalitionsvertrag seiner Partei mit der Union sei ein Kompromiss, aber eine gute Grundlage, sagte der Bremer Bürgermeister auf NDR Info.

Der Bundestagsabgeordnete aus Schleswig-Holstein und frühere SPD-Vize sagte auf NDR Info, die SPD habe "in ihrer Geschichte immer Verantwortung übernommen".

Daumen hoch oder Daumen runter? NDR Info Reporter Tobias Lickes hat Meinungen aus Ortsverbänden in Schleswig-Holstein und Niedersachsen eingeholt.

Der Weg für eine rot-grüne Koalition ist frei. Der Bürgermeister betont die große Übereinstimmung mit dem Wahlprogramm.

CDU, SPD, Grüne und AfD haben sich in der Kulturmühle Parchim den Fragen der Wählenden gestellt, die am 11. Mai ihr Kreuz machen können.

Statt um den Stadtteil, geht es im Parteibüro in Poppenbüttel gerade um die Frage, ob sie Schwarz-Rot ihr Vertrauen aussprechen sollten.

Die Fraktionsvorsitzende der Grünen sagte auf NDR Info, Union und SPD hätten sehr viele relevante Themen "in Kommissionen verlegt" - zum Beispiel die Zukunft des Rentensystems.