Bundestagswahl-Ergebnis 2025: Wahlkreis 11 Lübeck
Die wichtigsten Wahlergebnisse der Bundestagswahl 2025 aus dem Wahlkreis 11 im Überblick - mit Wahlbeteiligung: Welcher Direktkandidat vorne liegt, und welche Partei die meisten Stimmen hat. Die Ergebnisse.
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Im Wahlkreis Lübeck erreicht Tim Klüssendorf von der SPD die meisten Erststimmen mit 28,1 Prozent. Christopher Lötsch von der CDU kommt auf 23,8 Prozent. Bruno Hönel von den Grünen erhält 19,4 Prozent. Robert Schörck von der FDP bekommt 2,8 Prozent der Stimmen. Kerstin Przygodda von der AfD erreicht 15,5 Prozent. Andreas Müller von den Linken erhält 7,2 Prozent. Sebastian Ising von den Freien Wählern kommt auf 1,4 Prozent. Kathrin Ostertag von Volt erreicht 1,7 Prozent. Lüder Möller von der MLPD liegt bei 0,2 Prozent. Durch die Wahlrechtsreform ist nicht sicher, dass die Kandidatin oder der Kandidat mit den meisten Erststimmen im Wahlkreis auch tatsächlich in den Bundestag einzieht.
Welche Partei vorne liegt im Wahlkreis Lübeck
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Im Wahlkreis 11 Lübeck erzielt die CDU 22,5 Prozent der Zweitstimmen (+4,4). Die SPD erhält 21,1 Prozent (-9,4), gefolgt von den Grünen mit 17,9 Prozent (-4,5), der AfD mit 15,7 Prozent (+8,9), der Linken mit 10,5 Prozent (+6,1), der FDP mit 3,9 Prozent (-6,6), dem SSW mit 1,9 Prozent (+0,6) und sonstige Parteien kamen auf 2,8 Prozent (-3,2). Im Vergleich zum Gesamtergebnis von Schleswig-Holstein sind die Grünen und die Linken hier deutlich stärker, die CDU und SPD schwächer.
Weitere aktuelle Ergebnisse aus dem Wahlkreis 11
So hat der Wahlkreis 11 bei der Bundestagswahl 2021 abgestimmt
Zum Wahlkreis 11 (Lübeck) gehören die kreisfreie Stadt Lübeck und Teile des Kreises Herzogtum Lauenburg (Gemeinden des Amts Berkenthin und ein Teil der Gemeinden des Amts Sandesneben-Nusse). Bei der Bundestagswahl 2021 holte Tim Klüssendorf von der SPD mit 34,1 Prozent der Erststimmen den Wahlkreis. Zweitplatzierter war die Kandidatin der CDU (21,8 Prozent), Claudia Schmidtke. Bei den Zweitstimmen siegte mit 30,5 Prozent die SPD, gefolgt von den Grünen (22,4 Prozent), CDU (18,1 Prozent), FDP (10,5 Prozent) und AfD (6,8 Prozent).
