LKA lobt internationale Zusammenarbeit

Dies sei nur dank einer sehr guten, schnellen und konstruktiven internationalen Zusammenarbeit möglich gewesen, so das LKA und die Staatsanwaltschaft. Die Festnahme sei nicht zuletzt dank der großen Unterstützung des Bundeskriminalamtes sowie der Behörden in Moldau, Österreich, Polen, Rumänien, Tschechien, der Ukraine und Ungarn möglich gewesen. An die Republik Moldau sei ein Auslieferungsantrag gestellt worden. Ob der 44-Jährige tatsächlich ausgeliefert wird, entscheide die Republik Moldau. Nach Angaben des Justizministeriums soll der Straftäter nach seiner Rückkehr nach Deutschland in ein anderes Gefängnis verlegt werden. Vor seiner Flucht verbüßte der Mann im Gefängnis in Bruchsal eine lebenslange Haftstrafe.