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Bilderstrecke Hafengeburtstag 2024: Diese Schiffe werden in Hamburg erwartet

Stand: 18.04.2024 15:44 Uhr
die Atalanta beim Einlaufen in den Rostocker Hafen im Seekanal

Der Lotsenschoner "Atalanta" liegt eigentlich in Wismar - von dort aus kommt er dann zur Einlaufparade des Hafengeburtstags.

Die MS Bleichen (l) und das Museumsschiff Cap San Diego während der Einlaufparade auf der Elbe. Mit lautem Tuten, hohen Wasserfontänen und blinkenden Lichtern sind am Freitag zahlreiche Boote und Schiffe in den Hamburger Hafen eingelaufen und haben damit den Startschuss für den 834. Hafengeburtstag gegeben.

Der historische Stückgutfrachter "MS Bleichen" wurde mal vor der Abwrackwerft gerettet. Er liegt am Bremer Kai im Hansahafen wird aber nicht bei der Einlauf- und Auslaufparade dabei sein.

Die Flussschifferkirche liegt an einem Anleger im Binnenhafen vor der Speicherstadt. Seit 1952 liegt Deutschlands einzige schwimmende Kirche in Hamburg vor Anker. Die evangelisch-lutherische Kirche hatte das Boot einst zu einem schwimmenden Gotteshaus umbauen lassen.

Ursprünglich war die Flussschifferkirche ein Frachtkahn, 1952 wurde sie dann zur schwimmenden Kirche umgebaut - der einzigen in Deutschland. Zum Hafengeburtstag kann sie täglich besucht werden.

Ein Schiff legt ab.

Die Dampfmaschine wird wieder zischen und stampfen, wenn der Raddampfer "Freya" beim Hafengeburtstag 2024 die Einlaufparade mitfährt. 1905 wurde das Schiff in Dienst gestellt.

Schiffe am 10. Mai 2018 bei der Einlaufparade des 829. Hamburger Hafengeburtstags.

Die "Luciana" ist ein 1916 gebauter Gaffelschoner. Er hatte schon viele verschiedene Besitzer. Aus dem früheren Frachter wurde ein Tourschiff, das auch schon die Kanaren umsegelte. Am 9. Mai steht für die "Luciana" die Einlaufparade auf dem Programm.

Das Kreuzfahrtschiff "MS Otto Sverdrup" der Reederei Hurtigruten verlässt den Hamburger Hafen.

Das Kreuzfahrtschiff "MS Otto Sverdrup" fährt das ganze Jahr über von Hamburg aus nach Norwegen - Anfang Mai steht aber der Hafengeburtstag auf dem Plan.

Der neu angebrachte Anker der Viermasterbark und Museumschiff "Peking" ist neben dem Namensschriftzug auf dem Rumpf im Museumshafen in Hamburg zu sehen. Der Anker kommt vom 1957 gesunkenen Schwesterschiff "Pamir".

Auch ein Ausflug zum Hafenmuseum lohnt sich natürlich - dort erstrahlt der Frachtsegler "Peking" nach seiner Restaurierung in voller Schönheit. Rundgänge auf dem Schiff sind nach Anmeldung möglich.

Besucher auf der Pontonanlage des Hafenmuseums Hamburg.

Aber auch der "Schutendampfsauger IV" von 1909 kann im Hafenmuseum besichtigt werden.