Mecklenburg-Vorpommern Autobahnzubringer Warnemünde: Ab Freitag geänderte Sperrung
Bis Ende November wird der Zubringer nun in Richtung Autobahn 20 saniert. Wegen des Regens beginnen die Arbeiten erst Freitag.
Seit fast zwei Monaten wird der Autobahnzubringer Rostock West zwischen der A20 und Reutershagen saniert. Jetzt sind die Arbeiten an der Fahrbahn, die Richtung Warnemünde führt, beendet und nun wird die Gegenseite erneuert. Ursprünglich sollten die neuen Arbeiten heute beginnen. Wegen des starken Regens am Donnerstagvormittag kommt es erst ab Freitag zu den neuen Einschränkungen.
Wer aus Richtung Warnemünde auf dem Zubringer Richtung Autobahn fährt, kann an der Anschlussstelle Kritzmow nicht mehr abfahren. Ebenso ist von Kritzmow und Stäbelow kommend die Auffahrt auf den Zubringer in Richtung A20 nicht mehr möglich. Umleitungen sind ausgeschildert. Umgekehrt ist damit für Autofahrer, die aus Richtung A20 kommen bzw. in Richtung Warnemünde wollen, die Auf- bzw. Abfahrt in Kritzmow wieder möglich.
Einschränkungen weiterhin an der A20-Abfahrt Rostock-West
Durch die Bauarbeiten am Zubringer gibt es weiterhin auch Einschränkungen für Autofahrer, die auf der Autobahn 20 an der Anschlussstelle Rostock-West abfahren wollen. So, wie seit Anfang August, bleibt die Abfahrt Rostock-West für Autofahrer gesperrt, die auf der A20 vom Kreuz Rostock kommen. Die Umleitung führt über die Anschlussstelle Bad Doberan.
Laut dem Straßenbauamt Stralsund sollen die Arbeiten bis Ende November dauern.
Dieses Thema im Programm:
NDR 1 Radio MV | Regionalnachrichten aus Rostock | 10.10.2024 | 09:30 Uhr
