Wieder stehen dicke Rauchwolken über dem ehemaligen Truppenübungsplatz in Lübtheen in Mecklenburg-Vorpommern. Das Gebiet ist munitionsverseucht, der Einsatz für die Feuerwehr schwierig.
Seit Mittwochnachmittag brannten bei Jessenitz-Werk bis zu zehn Hektar Wald. Das Gebiet ist munitionsverseucht, der Einsatz für die Feuerwehr schwierig.
Zahlreiche Feuerwehrleute kämpften gegen den Brand. Das Feuer wurde durch einen schweren Ast entbrannt, der auf eine Stromleitung gefallen war.
Die Windrichtung ist günstig, das Feuer eingekesselt. Die Flammen können sich nicht ausbreiten. Der Waldbrand ist schnell unter Kontrolle. Es brennen nur noch vereinzelte Glutnester.
Anders ist es im Sommer 2019. Damals stehen rund 1.200 Hektar Fläche in Flammen. Die Feuerwehr brauchte Wochen, um den Brand zu löschen.