Eine Überwachungskamera filmt einen öffentlichen Bereich an der Expo Plaza.

Mecklenburg-Vorpommern Schweriner CDU will die Videoüberwachung ausweiten

Stand: 13.09.2024 16:51 Uhr

Die Stadtfraktion sieht die Mecklenburgstraße und das Pfaffenteich-Südufer als mögliche Orte für Videoüberwachung.

Die Schweriner CDU-Fraktion fordert eine Ausweitung der Videoüberwachung in der Stadt. Derzeit wird der Marienplatz durch die Polizei videoüberwacht. Einen entsprechenden Antrag stellt die CDU in der kommenden Stadtvertetersitzung am Montag. Die Christdemokraten sehen beispielsweise die Mecklenburgstraße oder das Südufer am Pfaffenteich als potenzielle Standorte. Laut Stadt ist das Polizeipräsidium Rostock zuständig für die Videoüberwachung und legt Standorte anhand der begangenen oder zu erwartenden Straftaten fest. Bei einer möglichen Ausweitung der Überwachung müsse sich die Stadt an den Kosten beteiligen. Wie die gedeckt werden sollen, gehe nicht aus dem CDU-Antrag hervor.

Dieses Thema im Programm:
NDR 1 Radio MV | Regionalnachrichten aus Schwerin | 13.09.2024 | 17:30 Uhr