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Bilderstrecke Der Airbus A400M im Verlauf der vergangenen zehn Jahre

Stand: 03.12.2024 09:04 Uhr
Der erste A400M der Bundeswehr landet in Wunstorf.

19. Dezember 2014: Der erste A400M der Bundeswehr landet in Wunstorf. Die damalige Verteidigungsministerin Ursula von der Leyen nimmt den Airbus in Empfang.

In diesem Simulator werden Bundeswehrsoldaten für den Airbus A400M ausgebildet.

In diesem Simulator werden Bundeswehrsoldaten für den Airbus A400M ausgebildet. Eine Flugstunde im Simulator kostet etwa 1.000 Euro. In einem realen Flugzeug wäre es das zehnfache.

In diesem Simulator werden Bundeswehrsoldaten für den Airbus A400M ausgebildet.

In diesem Cockpit des Simulators werden Ausbildungsflüge durchgeführt. 80 Prozent der Piloten-Ausbildung für den A400M finden in dem Simulator statt - so kann auch der Fluglärm reduziert werden.

Soldaten sitzen in dem Laderaum des Airbus A400M.

Der A400M kann Personal und Material transportieren und absetzen. Bis zu 116 Personen finden im A400M Platz. Jedes Jahr werden durchschnittlich 14.000 Passagiere pro Jahr transportiert.

Ein Airbus A400M steht in der Wartungshalle.

Wartungsintervalle des A400M: Die leichte Instandhaltung steht alle sechs Monate, die mittlere alle zwei Jahre und die schwere alle sechs Jahre an.

Ein A400M der Luftwaffe wird in Wunstorf mit Hilfsgütern beladen.

Nach dem Angriff der radikal-islamischen Hamas auf Israel hat auch die Bundeswehr mit dem A400M Hilfsgüter nach Ägypten gebracht - für Patienten aus dem Gazastreifen.

Ein französischer Kampfjet wird in der Luft durch einen A400M betankt.

Der A400M wird auch als fliegende Tankstelle eingesetzt. Andere Militärflugzeuge können im Flug an ihn andocken und während des Fluges bei über 500 Kilometern in der Stunde betankt werden. Dadurch erhöht sich die Reichweite und ihre Verweildauer im Einsatzgebiet.