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Bilderstrecke Die große Suche nach Arian aus Bremervörde

Stand: 25.06.2024 07:20 Uhr
Einsatzkräfte haben auf der Suche nach einem Sechsjährigen auf einem Feld in Bremervörde Heliumballons mit Süßigkeiten und Wildkameras aufgebaut.

Arian kann sich nicht artikulieren und reagiert nicht auf Ansprache - also auch nicht, wenn sein Name gerufen wird. Deshalb überlegen Eltern und Einsatzkräfte, wie sie den Sechsjährigen erreichen können, falls er sich versteckt hält.

Einsatzkräfte haben auf der Suche nach einem Sechsjährigen auf einem Feld in Bremervörde Heliumballons mit Süßigkeiten und Wildkameras aufgebaut.

Eine Hoffnung sind Stangen mit Luft- und Heliumballons, Süßigkeiten und Getränken. Wildtierkameras sollen auslösen, falls der Junge die Ballons sieht und sich auf den Weg zu ihnen macht.

Polizisten suchen einem Wald nahe Bremervörde-Elm nach einem vermissten Jungen im Landkreis Rotenburg.

Die Umgebung von Arians Wohnung ist laut Feuerwehr geprägt von Wiesen, Wäldern und dem Fluss Oste. Von Anfang an suchen zahlreiche Einsatzkräfte nach dem Jungen.

Ein Tornado der Bundeswehr überfliegt Bremervörde auf der Suche nach einem vermissten Jungen.

Auch ein Tornado der Bundeswehr überfliegt das Gebiet, um Luftaufnahmen mit einer Wärmebildkamera zu erstellen.

Bremervörde: Ein Hubschrauber der Bundeswehr fliegt während der Suche nach dem vermissten Arian über ein Waldgebiet.

Ein Hubschrauber der Bundeswehr ist ebenfalls im Einsatz.

Soldaten der Bundeswehr besprechen sich, vor der Suche am Ufer der Oste.

Neben zahlreichen Einsatzkräften und Freiwilligen aus Bremervörde und Umgebung beteiligt sich die Bundeswehr auch am Boden an der Suche.

Feuerwehrleute bereiten die Suche nach dem vermissten Arian in Bremervörde vor.

Polizei, Feuerwehr, Deutsches Rotes Kreuz und Deutsche Lebensrettungs-Gesellschaft sind fast durchgehend im Einsatz.

Bremervörde: Polizeitaucher gehen auf der Suche nach dem vermissten Arian einen Tümpel ab.

Auch in Gewässern wie der Oste suchen die Helfer nach Hinweisen. Immer wieder durchkämmen Polizeitaucher auch kleinere Tümpel.

Bei einer Suchaktion im Zusammenhang mit dem vermissten Jungen Arian aus Bremervörde besteigen Feuerwehrleute ein Boot.

Die Feuerwehr sucht ebenfalls die Gewässer ab.

Polizisten und Polizistinnen auf der Suche nach Arian an der Oste in Gräpel. Der sechsjährige Junge aus Bremervörde-Elm wird seit Montag vermisst.

Die Suchtrupps drehen quasi jeden Stein um. Arian könnte sich überall versteckt haben, so die Polizei.

Ehrenamtliche Einsatzkräfte der Feuerwehr durchsuchen Gräben und Rohre.

So schauen die Helfer auch in Gräben und Rohren.

"Liebe Elmer,..." steht auf einen Aushang mit der Bitte, die eigenen Grundstücke regelmäßig zu durchsuchen.

Und per Aushang bittet die Einsatzleitung alle Bewohner Elms darum, "jede Mülltonne, jeden Schuppen und Kartons in Garagen" zu überprüfen.

Mehrere Skybeamer leuchten in den Nachthimmel von Bremervörde. Hier wird nach dem vermissten Arian gesucht.

Nach mehreren teils frostigen Nächten bleibt Arian verschwunden. Wieder überlegen sich Eltern und Einsatzleitung neue Strategien: So zünden sie ein Feuerwerk, strahlen mit Skybeamern in den Nachthimmel und spielen Kinderlieder ab.

Mehrere Skybeamer leuchten in den Nachthimmel von Bremervörde, während ein Soldat Ausschau nach dem vermissten Jungen hält.

Die Helfer hoffen, dass sich der Junge so aus einem möglichen Versteck hervorlocken lässt.

Eine Tüte Gummibärchen liegt in Bremervörde. Hier wird nach dem vermissten Arian gesucht.

Auch in den Wohngebieten werden Süßigkeiten für den Jungen ausgelegt.

Hunderte ehrenamtliche Einsatzkräfte der Feuerwehr helfen bei der Suche nach einem vermissten Jungen aus Bremervörde.

Je länger Arian verschwunden bleibt, desto größer wird die Zahl der Helfer, die nach dem Vermissten suchen.

Ein Soldat der Bundeswehr geht am Bereitstellungsraum an Fahrzeugen der Bundeswehr vorbei.

Am Freitag stockt die Bundeswehr ihre Unterstützung auf. Rund 450 Soldaten sind nun im Einsatz, um nach dem vermissten Arian aus Bremervörde zu suchen.

Soldaten der Bundeswehr durchsuchen das Ufer unweit der Oste nach dem vermissten Arian.

Die Soldaten kommen unter anderem vom Heeres-Standort Seedorf (Landkreis Rotenburg) und der Luftwaffe in Schortens (Landkreis Friesland).

Der sechs Jahre alte Arian aus Elm wird weiter vermisst. Zwei Polizistinnen auf Pferden suchen nach einem vermissten Jungen und reiten dabei an einem Schild mit der Aufschrift "Achtung Wolfsgebiet!" vorbei.

An der Suche beteiligen sich auch berittene Polizistinnen. Von ihren Pferden aus haben sie eine gute Sicht über das teilweise unwegsame Gelände.

Feuerwehrleute suchen mit einer Menschenkette auf einem Feld nach dem vermissten Jungen Arian aus Bremervörde.

Am Sonntag startet die größte Suchaktion seit dem Verschwinden von Arian.

Einsatzkräfte der Feuerwehr und Soldaten der Bundeswehr gehen bei der Suche nach einem vermissten Jungen aus Bremervörde auf einer Straߟe im Landkreis Stade entlang.

Etwa 1.200 Helfer suchen nach dem Jungen.

Bundeswehrsoldaten suchen mit einer Menschenkette nach einem vermissten Jungen.

Darunter sind wieder Hunderte Bundeswehrsoldaten und -soldatinnen.

Einsatzkräfte der Feuerwehr und Soldaten der Bundeswehr gehen bei der Suche nach einem vermissten Jungen aus Bremervörde auf einer Straߟe im Landkreis Stade entlang.

Die Helfer gehen mit einer 1,5 Kilometer breiten Menschenkette ein Gebiet nördlich des Wohnorts von Arian ab.

Soldaten kehren Sonntagabend von der Suche nach dem Vermissten Arian in Bremervörde zurück.

Bis Sonntagabend findet sich dennoch keine Spur des Jungen.

Elm: Einsatzkräfte der Bundeswehr laufen durch den Wohnort des vermissten Jungen.

Am Montag geht die Suche weiter. Arbeitgeber aus der Region stellen dafür sogar Mitarbeiter frei, die die Einsatzkräfte ehrenamtlich unterstützen.

Feuerwehrkräfte bereiten sich auf einen Einsatz mit Wasserrettungsanzügen vor.

Doch Arian bleibt verschwunden. Montagnachmittag gibt die Polizei bekannt: Die flächendeckende Suche wird eingestellt.