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Bilderstrecke 200 Jahre Weiberfastnacht in Bonn-Beuel

Stand: 07.02.2024 12:23 Uhr
Zu sehen ist eine große Anhäufung an verkleideten Menschen mit vielen Schirmen. Über ihnen hängt eine lange Wäscheleine an der Kleidungsstücke hängt.

Auf dem frisch eingeweihten Möhneplatz vor dem Rathaus in Bonn-Beuel versammelten sich schon früh am morgen die jecken "Wiever".

Zu sehen sind zwei Frauen, mit pinken Perücken und grünen Kostümen.

Schlechtes Wetter? Kein Problem. Die Frauen in Bonn-Beuel sind wetterfest und trotzen dem Regen.

Zu sehen sind zwei Frauen, die sich bunt verkleidet haben und mit jeweils einem Schirm für die Kamera posieren.

Und wenns richtig schüttet, haben sie trotzdem Spaß und gute Laune. Immerhin gibts ja auch Schirme in jecken Farben.

Zwei verkleidete Männer gucken dem Geschehen an Weiberfastnacht von einem Balkon aus zu.

Während unten die "Wiever" feiern, bleiben manche Männer lieber an einem sicheren Logenplatz..

Einige verkleidete Jungen stehen in der ersten Reihe und feiern ausgelassen.

...andere Jungs stürzen sich mit den Frauen ins Gewühl und unterstützen sie beim Rathaussturm.

Zu sehen ist ein Karnevalsverein, die trommelnd und mit grüngelben Kostümen durch die Straße zieht.

Vor der Eroberung des Rathauses zog ein langer Karnevalszug durch Bonn-Beuel...

Ein großer Karnevalswagen, auf dem Mitglieder des Karnevalsvereins stehen und Kamelle werfen.

...mit einem wahren Kamelle-Regen von mehr als 50 Wagen und Fußgruppen.

Zu sehen sind zwei Männer und zwei Frauen, die sich jeweils als Ken und Barbie verkleidet haben. Sie tragen blonde Perücken und pinke Klamotten.

Als Barbie und Ken im Doppelpack versuchten die Bonner Oberbürgermeisterin, Katja Dörner, und ihre Kollegen das Beueler Rathaus gegen den Ansturm der Wäscherinnen zu verteidigen.

Zu sehen ist ein Mann verkleidet als Ken mit einer blonden Perücke und pinken Klamotten.

Doch der weiblichen List und dem Charme der Wäscherinnen konnte "Ken" nicht widerstehen.

Die Wäscherprinzessin hält einen großen Schlüssel in der Hand und winkt.

Wäscherprinzessin Sabrina I. nahm im Rathaus nicht nur den Schlüssel sofort an sich, sondern erklärte die Beamten-Hochburg zur Partyzone.