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Bilderstrecke Tradition zum Ende des Karnevals: Nubbel und Hoppeditz verbrannt

Stand: 05.03.2025 10:02 Uhr
Der Nubbel in einem pinken Kleid mit weißen Punkten

Am frühen Dienstagabend hatte der Nubbel, eine Strohpuppe, in der Kölner Bar Bumann & Sohn in Ehrenfeld noch nichts zu befürchten.

Karnevalisten stehen um die Theke eines Lokals

Erstmal versorgten sich die Jecken ein letztes Mal mit Getränken, bevor am Aschermittwoch die Fastenzeit beginnt.

Karnevalisten tanzen in einem Lokal

Gefeiert wurde in Köln -Ehrenfeld auch noch ein letztes Mal.

Karnevalisten stehen um die Feuertonne, in der der Nubbel verbrennt wird

Kurz vor Mitternacht versammelten sich die Jecken draußen im Biergarten.

Karnevalisten verbennen den Nubbel in der Nacht zum Aschermittwoch

Unter lautem Getöse wurde der Nubbel der Menge präsentiert ...

Karnevalisten verbennen den Nubbel in der Nacht zum Aschermittwoch

... und schließlich angezündet, um das Ende der fünften Jahreszeit in Köln zu besiegeln.

Karnevalisten verbennen den Nubbel in Köln in der Nacht zum Aschermittwoch 2025

Auch auf Kölns Straßen wurde der ein oder andere Nubbel verbrannt.

Die Hoppeditz-Figur liegt mit Luftschlangen geschmückt auf einer Pritsche

Am Aschermittwoch wurde in Düsseldorf dann der Hoppeditz mit einem leisen Helau zu Grabe getragen.

Karnevalisten tragen den Sarg bei der Hoppeditz-Beerdigung in Düssseldorf

Der närrische Trauerzug mit dem toten Hoppeditz zog bei strahlend blauem Himmel durch einige Altstadtgassen.

Geschmückter Sarg mit Blumen und Luftschlangen

Im Garten des Stadtmuseums wurde der Hoppeditz noch einmal betrauert und der Narrenschelm als Puppe verbrannt. Bis er am 11.11. wieder auferstehen wird.