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Bilderstrecke NRW: Tourismus mit Handykamera

Stand: 03.09.2024 12:27 Uhr
Ein Schild mit der Aufschrift "Betreten des Grundstücks verboten". Im Hintergrund ist das Tulpenfeld zu sehen.

Ein besonders malerisches Tulpenfeld in Grevenbroich hatte im April Hunderte Fotografen angelockt. Die ungebetenen Gäste zertrampelten die Pflanzen - sogar die Polizei musste einige Mal anrücken.

Zwei Besucher auf einer Schaukel in der Wildwiese.

So geht es auch: Im sauerländischen Sundern-Wildewiese wurden extra für Selfies Fotokulissen aufgebaut: zum Beispiel eine Riesen-Schaukel.

Auf dem Foto ist ein Platz, auf dem in riesigen Skulpturbuchstaben "#DUISBURG IST ECHT" steht.

In Duisburg hat man sich einfach an den erfolgreichen Konzepten anderer Städte orientiert. Die Aktion der städtischen Marketing-Abteilung hatte Erfolg. Fotos mit dem Schriftzug verbreiteten sich schnell im Netz.

Tourist fotografiert Kirschblüte in der Bonner Altstadt

Der Klassiker der NRW-Hotspots: die Kirschblüte in der Bonner City. Hier freuen sich die Anwohner, wenn die bunte Pracht endlich vorbei ist und die Menschenmassen vor der Haustür wieder verschwinden.

Westruper Heide: Weite Landschaft mit blühendem Heidekraut

Mehr Platz gibt es im Naturschutzgebiet Westruper Heide in Haltern am See. Wenn dort das Heidekraut in voller Blüte steht, kann es an den schönsten Foto-Spots dennoch manchmal voll werden.

Holsteiner Treppe künstlerisch gestaltet

Seitdem die Holsteiner Treppe in Wuppertal-Elberfeld durch den Düsseldorfer Künstler Horst Gläsker in ein Kunstwerk verwandelt wurde, hat sie sich zu einer der populärsten Sehenswürdigkeiten der Stadt entwickelt.

Die Maus in Köln

Hier sind Selfies immer willkommen: Die Maus wartet am WDR-Vierscheibenhaus in Köln, Nähe Appellhofplatz.