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Bilderstrecke Maare, Schlackenkegel und Mofetten: Zeugen des Vulkanismus in der Eifel

Stand: 09.05.2023 11:04 Uhr
Das Meerfelder Maar. Eigentlich beginnt dort jetzt die Badesaison. Doch wegen giftiger Blaualgen im Maar wurde ein Badeverbot verhängt.

Das Meerfelder Maar ist der größte Maartrichter der Eifel. Der See ist vor mindestens 30.000 Jahren bei einem Vulkanausbruch entstanden.

Das Moor in Mosbruch ist kaum noch als solches zu erkennen. Denn durch den Klimawandel hat sich das Wasser aus der Landschaft zurückgezogen.

Auch das Moor "Mürmes" bei Ellscheid liegt in einem alten Maarkessel.

Ulmener Maar

Das Ulmener Maar ist das jüngste der Eifeler Maare. Es ist erst 10.900 Jahre alt.

Die Vulkane in der Eifel sind noch immer aktiv.

In der Nähe von Daun kann das Wasser aus einem Drees getrunken werden. Es ist rot, weil es auf dem Weg aus den Erdtiefen Mineralien mitnimmt.

Laacher See

Am Ufer des Laacher Sees blubbert es gelegentlich. Die Gasblasen stammen von Mofetten.