In Dresden hatten sich am Freitag Protestierende vor der Staatskanzlei versammelt.
Unter dem Motto "Wir fahren zusammen" hatten die Gewerkschaft Verdi und Klimaaktivisten von "Fridays for Future" zum Streik aufgerufen.
In Leipzig begann die Kundgebung auf dem Richard-Wagner-Platz am nordwestlichen Innenstadtring.
Neben der Gewerkschaft Verdi und "Fridays for Future" beteiligte sich auch die Untergruppe "Omas for Future".
Trotz Arbeitsniederlegung fuhren am Freitag einige Busse und Straßenbahnen der LVB.
Insgesamt beteiligten sich mehrere Hundert Menschen am Protestzug in Leipzig.
Zwischenzeitlich kam es zu Einschränkungen im Autoverkehr um den Innenstadtring.
Auch Gruppen wie die "Antifaschistische Aktion" und einzelne Ableger waren in Leipzig dabei.
Die Demonstration, die am Neuen Rathaus für eine Zwischenkundgebung Halt machte, verlief nach Angaben einer MDR-Reporterin friedlich und störungsfrei.