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Bilderstrecke Magdeburg: Die Hyparschale im Wandel der Zeit

Stand: 21.06.2024 16:26 Uhr
Außenansicht der Hyparschale in Magdeburg.

Die Sanierungsarbeiten an der Hyparschale in Magdeburg sind im Juni 2024 offiziell abgeschlossen.

Das denkmalgeschützte Messe- und Ausstellungszentrum "Hyparschale" in Magdeburg (Sachsen-Anhalt), aufgenommen am 11.02.2014.

Die Hyparschale wurde 1969 von Ulrich Müther errichtet und wurde als Veranstaltungsort genutzt.

Der Mond scheint über der Hyparschale in Magdeburg.

Seit 1997 stand die Halle leer und verfiel zunehmend.

Ansicht Magdeburg Hubbrücke

Die 48 x 48 Meter freitragende Dachkonstruktion ist eine Besonderheit des Baus.

Im Innenraum der Hyparschale sind zahlreiche Graffitis zu sehen.

Lange Zeit galt die Halle als Lost Place.

Richtfest der Hyparschale im Stadtpark Magdeburg.

Die Bauarbeiten zur Sanierung und Modernisierung konnten am 3. Dezember 2019 beginnen.

Arbeiter stehen auf dem Dach der Hyperschale und bringen Spritzbeton auf ausgelegten Carbonmatten aus.

Das einsturzgefährderte Dach wurde mit einem speziellen Carbonbeton stabilisiert.

Vor der Hyparschale in Magdeburg sind Lichtstreifen von vorbeifahrenden Autos zu sehen.

Vor der Hyparschale in Magdeburg sind Lichtstreifen von vorbeifahrenden Autos zu sehen.

Alte Straßenlaterne vor der heruntergekommenen Fassade der ehemaligen Veranstaltungsstätte Hyparschale in Magdeburg

Die alte Halle hatte eine nicht-transparente Fassade.

In das Dach der Hyparschale sind die ersten Glasfenster eingebaut worden.

Bei der Sanierung wurden transparente Fenster eingebaut – auch bei den Oberlichtern.

Hyparschale saniert (18.6.2024)

Nun können die Gäste auch aus der Hyparschale in die Umgebung schauen.

Hyparschale saniert (18.6.2024)

Durch die neue Galerie können die Besucherinnen und Besucher jetzt auf die Veranstaltungsfläche herabschauen.

Hyparschale saniert (18.6.2024)

Als erste Veranstltung wird im Juli eine Ausstellung über den Streetart-Künstler Banksy gezeigt.

Leuchtturm und Restaurant Teepottand in Warnemünde

Der Ingenieur der Hyparschale, Ulrich Müther, hat unter anderem auch den Teepott in Rostock geschaffen.

Der von dem bekannten Binzer Architekten Ulrich Müther entworfene ehemalige Rettungsturm ( Müther Turm ) am Strand des Ostseebads Binz

Müthers Rettungsturm in Binz wird heute als Trauungsraum vom Standesamt genutzt.