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Bilderstrecke Die Entwicklung der Urinale für Frauen

Stand: 26.06.2024 08:46 Uhr
Das Missoir von Lena Olvedi, ein mobiles Frauenurinal.

Die Mutter aller Urinale ist wohl der Nachttopf, der früher in jedem Haushalt zu finden war.

Ein Bourdalou, ein Porzellan-Urinal für Frauen mit feiner Blumenmalerei aus der Manufaktur Straßburg.

Frauenkleidung war lange Zeit nicht für die Toilettennutzung ausgelegt. Deshalb gab es ein tragbares Porzellan-Urinal, das unter die vielen Röcke gehalten werden konnte.

Ein tragbares Frauen-Urinal.

Tragbare Frauen-Urinale gibt es auch heute noch, wenn auch in etwas anderer Form. Mithilfe dieser Konstruktion können Frauen bequem im Stehen urinieren.

Urinale auf einer öffentlichen Toilette.

Mittlerweile gibt es auch Wand-Urinale für Frauen. Die Öffnung ist etwas waagerechter als bei den männlichen Pendants, sodass Frauen sich über das Urinal stellen können.

Das Missoir von Lena Olvedi, ein mobiles Frauenurinal.

Das Missoir von Lena Olvedi, ein mobiles Frauenurinal ohne Wasserverbrauch.

Entwurf für eine Hock-Toilette von Industrie-Designerin Bettina Möllring.

Dieses Damen-Urinal ist ein Entwurf von Industrie-Designerin Bettina Möllring. Es ist eine Abwandlung der in anderen Ländern stark verbreiteten Hock-Toilette und kann in einer Toilettenkabine integriert werden.

Entwurf für ein Frauen-Urinal von Industrie-Designerin Bettina Möllring.

Dieses Modell im Verhältnis 2:1 von Bettina Möllring heißt "Pipi-Ecke". Frau hockt sich darüber und uriniert gegen den höheren Teil vorne. Für Privatsphäre sorgt auch hier eine reguläre Toilettenkabine.