Die Aufnahmen des betroffenen Stalls wurden der Tierschutzorganisation im Februar anonym zugesendet.
Die Schweine mussten laut der Tierschutzorganisation in ihren eigenen Exkrementen stehen.
Nach der Stilllegung des Betriebs wurden die meisten Schweine, die dort gelebt hatten, geschlachtet.
In dem betroffenen Stall gab es laut der Tierschutzorganisation keine Fenster und damit kein Tageslicht.
Die Lüftungsanlage des betroffenen Stalls war von Schimmel befallen.
Ein zweiter Standort des Betriebs ist laut dem betroffenen Landwirt nicht still gelegt.