Rund 6.000 Besucher sind an diesem Wochenende beim Simsontreffen in Suhl.
Auf dem Segelflugplatz Suhl-Goldlauter finden unter anderem Beschleunigungsrennen statt.
Der Höhepunkt des Treffens ist die große Ausfahrt durch die Simson-Geburtsstadt Suhl. Rund 2.000 Mopeds sind dafür am späten Samstagnachmittag am Festivalgelände gestartet.
Moped-Fans in fast jedem Alter sind vor Ort.
Auch Crossrennen sind möglich.
Das verlangt gute Fahrzeugkontrolle.
Beim Burnout-Contest geht es darum, den hinteren Reifen zum Platzen zu bringen.
Es werden aber auch allerhand Modelle gezeigt.
Aber auch diese Awo mit Beiwagen ist dabei. Das ist das einzige Motorrad aus dem Hause Simson-Suhl.
Auch Kuriositäten, wie dieses umgebaute Fahrrad mit Zweitakter sind zu sehen.
An Fotomotiven für die Fans mangelt es nicht. Hier können Privat-Mopeds als Spielzeug abgelichtet werden.
Unter die vielen Simsons mischen sich auch gelegentliche "Große". Rechts eine MZ aus Zschopau.
Das Treffen geht bis Sonntag.
Einst ein Krankenfahrtuhl - jetzt ein "heißes" Gefährt: Ein Duo von Krause. Basis ist die Schwalbe.
Das Motto "kommt nach Hause" bezieht sich auf Suhl als Produktionsort der Simson-Zweiräder.
Viele Simson-Modelle sind nach Vögeln benannt. Bei dieser Schwalbe zeigt das auch die Wahl des Schmucks.
Das Fahrzeugmuseum Suhl lässt mit eigenem Stand tief in die Werks-Historie blicken.
Die große Ausfahrt wurde von der Polizei angeführt.
Die zahlreichen Fahrzeuge hinterließen eine Zweitakt-Dampfwolke.
Die Veranstalter zeigten sich bereits am Samstag zufrieden.