Heinz Flottran arbeitet immer an verschiedenen Projekten gleichzeitig, da oft auch Trocknungszeiten eingehalten werden müssen.
Seine Werkstatt und sein Atelier findet man in der Röhrstraße in Weimar.
Wie viele Pinsel es genau sind, weiß Flottran nicht. Aber sie müssen alle an ihrem Platz stehen.
Genau wie die Farben. Er kann nicht arbeiten, wenn nicht alles seine Ordnung hat, sagt Flottran.
Gerade bei Porträts muss man, allein schon bei den Hauttönen, ein gutes Auge fürs Farbenmischen haben.
Manchmal werden Ideen auf Papier gebracht, die erst noch reifen müssen.
Seine Malstöcke macht Heinzz Flottran inzwischen selbst.
Ein Blick in die Holzwerkstatt. Auch hier herrscht penible Ordnung.
Verschiedene Hölzer warten auf dem Gelände auf ihren Einsatz für die Kunst.
Und die Werkzeuge dafür liegen auch schon bereit.
Hier ist der Platz für die Schnitzarbeiten.
Es entstehen verschiedene Figuren und Gebrauchsgegenstände. Und immer wieder kommen auch neue Werkzeuge dazu.
Die meiste Zeit verbring Flottran aber mit den Porträts von Menschen und Tieren.