Jahresrückblick 1971 USA entdecken China
US-Außenminister Henry Kissinger führt in China Vorgespräche zu einem Besuch Präsident Nixons bei der chinesischen Regierung. Die Volksrepublik China zieht als Vertretung aller Chinesen in die UN ein.
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Zum dritten Mal nach Beendigung der Opium-Kriege entdecken die USA China. US-Außenminister Henry Kissinger fliegt nach Peking und vereinbart einen Besuch Präsident Nixons.
Das Treffen soll zu mehr Normalität zwischen beiden Ländern führen. In New York wird gegen die Öffnung nach China demonstriert. Die von der Politik bereits beschlossene Aufnahme Chinas in die Vereinten Nationen wird zu einer verspäteten Forderung auf der Straße.
Chinas UN-Delegation reist nach New York. Das amerikanische Konzept für zwei China in den Vereinten Nationen ist gescheitert, nur die Volksrepublik China wird das Land in den Vereinten Nationen vertreten.