Nord- und Westafrika Das ARD-Studio Rabat
Im Fokus der Berichterstattung aus Nordwestafrika stehen Flucht und Migration aus Afrika nach Europa, sowie die Bekämpfung des Terrorismus. Darüber, aber auch über die Veränderungen und die sich verbessernde politische Lage in einigen Ländern, berichtet das ARD-Studio in Rabat.
Das ARD-Studio Rabat berichtet über die aktuellen politischen Ereignisse in einer Region, die gut doppelt so groß ist wie Europa. Im Blickpunkt steht unter anderem die Flüchtlingsproblematik. Zehntausende Afrikaner versuchen, nach Europa zu gelangen. Schätzungsweise fünf Millionen Menschen sind in ganz Afrika auf der Flucht.
Gleichzeitig recherchieren die Journalisten, was sich in den Staaten Nordwestafrikas verändert: Es entstehen neue, interessante Unternehmen. In einzelnen Staaten verbessert sich die politische Lage. Und Nordwestafrika wird als Zukunftsmarkt zunehmend für deutsche Unternehmen interessant. Außerdem beobachten wir intensiv die Bekämpfung des Terrorismus und den zunehmenden Einfluss von Religionen in vielen Staaten.
Die Korrespondentin oder der Korrespondent berichtet über 22 Staaten in Nord- und Westafrika. Das Berichtsgebiet reicht von Tunesien, Algerien, Marokko, Mauretanien bis hin nach Nigeria, Senegal und Kamerun.