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Erdbeben in Japan Schreckmomente, Schäden, Stromausfälle

Stand: 01.01.2024 13:40 Uhr

In Geschäften fielen die Waren aus den Regalen, Häuser stürzten ein, im Asphalt von Straßen entstanden tiefe Risse, in Zehntausenden Haushalten in Ishikawa und anderen Präfekturen fiel der Strom aus: Eindrücke des Erdbebens in Japan.

Menschen in einem Supermarkt gehen in die Hocke wegen eines Erdbebens in Japan.

Schreckmoment beim Einkaufen: Menschen ducken sich nach dem Erdbeben in einem Supermarkt in Toyama. Aus mehreren Regionen wurden Schäden gemeldet.

Ein Warnschild weist auf Gebiete hin, die umgehend evakuiert werden sollten.

Vorsicht Tsunami-Gefahr: Der japanische Sender NKH zeigt die Gebiete, die evakuiert werden sollten.

Abbrüche an einer Straße in Japan

Aufgerissene Straßen in Wajima: Die Präfektur Ishikawa wurde besonders stark von dem Beben getroffen.

Die Straße ist aufgebrochen.

Zerstörung in der Stadt Wajima: In 36.000 Haushalten der Präfektur Ishikawa fiel der Strom aus.

Durch das Erdbeben in Japan wurden Häsuer zerstört.

Die Feuerwehr in Wajima meldete etwa 30 Hinweise auf eingestürzte Gebäude.

Nach dem Erdbeben in Japan brennt es in einer Wohnsiedlung.

Brände nach dem Beben: In einer Wohnsiedlung in Wajima brach ein Feuer aus. Das Erdbeben hatte eine Stärke von 7,6.

Ein Auto wurde von einem eingestürzten Haus zerquetscht.

Von Trümmern zerquetscht: In Shika in der Präfektur Ishikawa wurde ein Auto von einem eingestürzten Haus getroffen.