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Beben in Myanmar und Thailand Zwischen Bangen und Hoffen

Stand: 30.03.2025 07:08 Uhr

Rettungskräfte in Myanmar und Thailand suchen in den Trümmern nach Überlebenden des verheerenden Erdbebens. Vor allem in Myanmar, in dessen Mitte das Epizentrum lag, dürften die Opferzahlen noch deutlich steigen.

Eine Frau räumt nach dem Erdbeben in Myanmar, die Trümmer vor den beschädigten Häusern in Mandalay weg.

Eine Frau räumt zwei Tage nach dem Erdbeben in Zentral-Myanmar, die Trümmer vor den beschädigten Häusern in Mandalay weg. Retter suchen in den Trümmern eingestürzter Gebäude weiter verzweifelt nach Überlebenden. Das Beben hat in weiten Teilen Myanmars Gebäude und Straßen zerstört und Brücken zum Einsturz gebracht.

Bergungsarbeiten an einem eingestürzten Gebäude in Mandalay, Myanmar.

Die historische 1,7-Millionen-Einwohner-Stadt Mandalay in Myanmar liegt nahe am Epizentrum des Bebens. Allein dort stürzten dutzende Häuser ein.

3 Buddhistische Mönche gehen in Naypyitaw, Myanmar, an einem eingestürzten Gebäude vorbei.

In Myanmars Hauptstadt Naypyidaw zerstörte das Beben Straßen und etliche Gebäude. Die Stromversorgung sowie die Telefon- und Internetverbindung sind für den Großteil der Stadt weiterhin unterbrochen.

Ein Mann betrachtet die eingestürzte Maha Myat Muni Pagode nach einem Erdbeben in Mandalay, Myanmar,

Landesweit wurden auch zahlreiche Pagoden, Tempel und Moscheen zerstört. Aus großen Teilen des Bürgerkriegslandes gibt es noch wenige verlässliche Zahlen zu den Opfern des Erdbebens.

Mitarbeiter der National Disaster Response Force laden auf dem Luftwaffenstützpunkt Hindon in Ghaziabad Hilfsgüter in ein Flugzeug der indischen Luftwaffe.

Für die Militärregierung des Landes ungewöhnlich, hat Myanmar die internationale Gemeinschaft um Hilfe gebeten. Hier verladen indische Rettungskräfte Ausrüstung und Hilfsgüter in eine Transportmaschine der Armee.

Rettungskräfte arbeiten an der Stelle eines Gebäudes, das nach einem starken Erdbeben in Bangkok eingestürzt ist,

Auch im benachbarten Thailand laufen die Rettungsarbeiten. Rettungskräfte arbeiten an der Stelle eines Gebäudes, das nach einem starken Erdbeben in Thailands Hauptstadt Bangkok eingestürzt ist.

Menschen beobachten die Rettungsarbeiten an einem im Bau befindlichen Hochhaus, das nach dem Beben in Bangkok zusammengebrochen war

In Thailands Hauptstadt Bangkok beobachten Menschen die Rettungsarbeiten an einem im Bau befindlichen Hochhaus, das nach dem Erdbeben zusammengebrochen war.

Menschen schlafen im Chatuchak-Park in Bangkok.

Die Nacht verbrachten in der thailändischen Hauptstadt einige Menschen im Freien. Die Sorge vor Nachbeben ist in der Region groß.