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Tote und schwere Schäden durch Sturmtief "Xynthia" in Westeuropa
Stand: 02.03.2010 00:17 UhrDer Weg von XYNTHIA war außergewöhnlich, denn normalerweise ziehen starke Stürme vom Atlantik über Großbritannien nach Deutschland heran. Diesmal kamen die stürmischen Winde von Südeuropa über Frankreich her zu uns. Dementsprechend gab es im Südwesten und im Westen Deutschland auch die größten Schäden. Heute sah man das ganze Ausmaß: 7 Tote, viele Verletzte und Zerstörungen an Gebäuden und auf den Straßen. Der Verkehr lief heute wieder weitgehend normal, auch am Himmel pendelte sich der Flugplan nach und nach wieder ein. XYNTHIA hatte sich innerhalb von nur 6 Stunden zum Orkan gesteigert, auch dies machte das Sturmtief zu einer außergewöhnlichen Naturgewalt. VERENA BÜNTEN mit einer Bilanz.

Player: videoNach Sturmtief "Xynthia"
tagesthemen, tagesthemen, 01.03.2010 22:15 Uhr