Ein Jahr nach "Deepwater Horizon"

HOLGER OHMSTEDT kommentierte. Dass auch andere Energiequellen durchaus gefährlich sind, erlebte die Welt heute vor einem Jahr. /// Da explodierte vor der US-amerikanischen Küste die Ölplattform "Deepwater Horizon". 11 Arbeiter kamen dabei ums Leben. Die brennende Ölplattform versank im Meer und monatelang floss Rohöl in den Golf von Mexico. Insgesamt 780 Millionen Liter verseuchten diese riesige schraffierte Fläche. /// Es war und ist die schlimmste Umweltkatastrophe in der Geschichte der USA. Aber an der Wasserobfläche ist heute davon weniger zu sehen als befürchtet. Vor allem da, wo der Mensch das Wasser genießen soll, bemühen sich die Anwohner, alles sauber aussehen zu lassen. MARION SCHMICKLER.