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Der Freispruch im Missbrauchsprozess gegen Michael Jackson ist in den USA auf breite Ablehnung gestoßen. Die Mehrheit der Amerikaner hält den Popstar für schuldig. In einer Umfrage des Fernsehsenders CNN erklärten 67 Prozent der Befragten, sie seien "nicht zufrieden" mit dem Urteil. Nach 14 Prozesswochen und siebentägigen Juryberatungen hatten die zwölf Geschworenen im kalifornischen Santa Maria einstimmig das Urteil "nicht schuldig" gefällt. Sie schenkten dem jugendlichen Beschuldiger des Popstars keinen Glauben. Der Junge und dessen Mutter hätten den Eindruck von Lügnern gemacht, sagte eine der Geschworenen. Das Urteil im Michael Jackson Prozess kommentiert Tom Buhrow vom Westdeutschen Rundfunk.