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Stand: 12.10.2007 07:38 Uhr

In der Korruptionsaffäre um das neue Münchner Fußballstadion hat sich nach Angaben der Staatsanwaltschaft der Verdacht erhärtet. Zugleich hofft der verhaftete Löwen-Präsident Karl-Heinz Wildmoser auf eine Entlastung. Ein vernommener Strohmann hat nach Angaben von Wildmosers Anwalt Steffen Ufer ausgesagt, dass die 2,8 Millionen Euro an Bestechungsgeldern über den Sohn Wildmosers liefen. Der wiederum wurde am Mittwoch mehrere Stunden lang vernommen und hat dabei die Hauptverantwortung für den Schmiergeldskandal um das neue Münchner Fußballstadion übernommen. Wildmoser senior und junior bleiben hinter Gittern.

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tagesthemen, 22:30 Uhr, tagesthemen, 10.03.2004 22:30 Uhr