Das Wetter

Wenn man es übertreiben wollte, könnte man sagen, dieses ist ein Moment von beinah fernsehhistorischer Bedeutung. Denn das ist die letzte Überleitung zum Wetter, weil unsere Wettervorhersage von Dienstag an nämlich nach der Sendung läuft. Und die letzte geht wie alle: Das Wetter! Die Wettervorhersage für Sonntag, den 31. März 2002: Im Westen Deutschlands schien heute weitaus weniger die Sonne, als angenommen. Die Störung zieht jetzt ab, so dass wir morgen wieder in den Genuss des Hochs kommen, das sich weiter nach Osten verlagert. Unbeständiges Wetter dagegen in Südwest und in Südosteuropa. In Frankfurt am Main wird es morgen genauso mild, wie auf den Balearen, in Malaga, Nizza und Madrid. In Dublin und London ist es nur ein Grad kühler als in Athen. Nach der heutigen Wetterstörung in Westdeutschland ist feuchte Luft eingesickert, das Wetter ist instabiler geworden. Heute Nacht und auch noch am Tag verlassen uns die verbliebenen Wolken. Sie ziehen nach Nordosten. Am Tag bilden sich Quellwolken, aus denen in den westlichen Mittelgebirgen Regentropfen fallen. Der Wind weht schwach, ab und an frischt er mäßig auf und kommt aus südlichen Richtungen. Heute Nacht nur noch an den Alpen Frost; am Tag zwölf Grad auf Sylt und Rügen; in Berlin, Köln, Frankfurt am Main und Freiburg 19 Grad Der Ostermontag startet mit einigen wenigen dünnen Schleierwolken, am Nachmittag bilden sich lockere Quellwolken, am Meer und südlich der Donau ist es ab und an wolkig. Am Dienstag mehr Sonne als Wolken, am Mittwoch ist es sogar noch ein bisschen sonniger als am Dienstag.