Das Wetter

Diese kleine Notiz in der Sonntagsausgabe des Tagesspiegel aus Berlin macht uns heute, am 18. Februar, nachdenklich über den Lauf der Zeit. Dort steht: Liebe Leserinnen, liebe Leser. Aus technischen Gründen kann die Auflösung des Weihnachtsrätsels erst zu einem späteren Zeitpunkt veröffentlicht werden. Verlag und Redaktion bitten um Verständnis. Die Wettervorhersage für Montag, den 18.Februar 2002: Heute Nacht liegt Deutschland zum Teil unter Wolken, stellenweise klart es auch auf. Es bleibt aber weitgehend trocken. Das ändert sich bereits am frühen Morgen schon. Im Norden kommen dicke Wolken an und es beginnt zu regnen, ab 500 Metern ist Schnee mit dabei. Am Abend schneit es in den Alpen. Der Wind im Süden weht schwach bis mäßig aus West. Im Norden kommt er lebhafter aus Südwest mit starken Böen an der Küste. Die Nachttemperaturen sinken fast überall auf Null bis minus zwei Grad, nur an der See bleibt es frostfrei. Morgen steigen die Werte in den Regengebieten auf vier bis sechs Grad. Wo der Regen erst später hinkommt, wird es bis neun Grad warm. In den nächsten Tagen wird es schmuddelig und trüb. In höheren Lagen kehrt der Winter zurück, bis Donnerstag schneit es dort immer wieder.