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Krieg in Nahost ++ 25 Millionen Euro für Holocaust-Überlebende ++

Stand: 11.04.2024 22:29 Uhr

Deutschland hat Holocaust-Überlebenden in Israel 25 Millionen Euro als Solidaritätszahlung versprochen. Eine wichtige Wasserleitung im Gazastreifen ist laut Israel repariert worden. Die Entwicklungen zum Nachlesen.

11.04.2024 • 22:56 Uhr

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Der Iran will bei der angekündigten Vergeltung für den Angriff auf seine Botschaft in Damaskus eine unkontrollierbare Eskalation des Konflikts mit Israel vermeiden. Dies habe Außenminister Hossein Amirabdollahian während eines Besuchs am Sonntag im Golfstaat Oman signalisiert, hieß es am Donnerstag in iranischen Kreisen, die mit den Vorgängen vertraut sind.

Nach den Angaben aus iranischen Kreisen hat Amirabdollahian auch die Bereitschaft zur Deeskalation signalisiert, sollten bestimmte Forderungen erfüllt werden. Dazu gehöre ein dauerhafter Waffenstillstand im Gazastreifen. Dies lehnt Israel jedoch ab, solange die mit dem Iran verbündete Hamas nicht vollständig vernichtet ist.

11.04.2024 • 22:28 Uhr

USA appellieren an China

Die USA haben an China und andere Staaten appelliert, den Iran von einem Angriff auf Israel abzuhalten. US-Außenminister Antony Blinken telefonierte mit Amtskollegen in China, der Türkei, Saudi-Arabien und in Europa über die jüngsten iranischen Drohungen, wie Außenamtssprecher Matthew Miller in Washington mitteilte. Dabei habe Blinken unterstrichen, dass eine "Eskalation in niemandes Interesse ist" und die Länder entsprechend auf den Iran einwirken sollten.

Blinken telefonierte den Angaben zufolge auch mit dem israelischen Verteidigungsminister Joav Gallant, um "unsere starke Unterstützung für Israel gegen diese Drohungen zu bekräftigen". US-Präsident Joe Biden hatte Israel bereits am Mittwoch die "unerschütterliche" Unterstützung der USA zugesichert.

Tausende ultraorthodoxe Juden haben am Donnerstag in Jerusalem gegen ein Urteil des Obersten Gerichts zur Einberufung zum Militärdienst demonstriert. Vor einem Rekrutierungsbüro der israelischen Armee zeigten sie Schilder mit der Aufschrift "Die israelischen Behörden verfolgen Thora-Gelehrte" und "Ins Gefängnis - und nicht in die Armee". Berichten zufolge kam es zu Zusammenstößen zwischen den Demonstranten und der Polizei.

Hintergrund des Streit ist eine Praxis, mit der sogenannte Haredi-Männer im wehrfähigen Alter bisher einer Einberufung entgehen konnten: Sie schrieben sich für ein Religionsstudium ein und erwirkten immer wieder Dienstaufschub. Diese De-facto-Befreiung vom Militärdienst und die staatlichen Stipendien, die viele solcher Studenten erhalten, sorgen schon lange für Unmut in der Bevölkerung. Dies verstärkte sich noch einmal seit Beginn des Nahost-Kriegs.

Israel ist nach den Worten von Armeesprecher Daniel Hagari wegen eines möglichen Angriffs des Irans in Alarmbereitschaft und auf verschiedene Szenarien vorbereitet. "Wir sind für einen Angriff und die daraus folgende Verteidigung bereit, für die wir eine Vielzahl von Fähigkeiten der Armee nutzen werden", sagte Hagari bei einer Pressekonferenz.

Israel könne sich dabei zudem auf seine strategischen Partner verlassen. Nach einem mutmaßlich israelischen Angriff auf das iranische Botschaftsgelände in Syrien vor mehr als einer Woche nahmen die Drohungen aus Teheran in Richtung Israel jüngst zu. Der Angriff sei wie ein Angriff auf iranisches Territorium gewesen und Israel müsse bestraft werden, sagte Irans Staatsoberhaupt Ajatollah Ali Chamenei am Mittwoch.

Die Leiterin der US-Behörde für internationale Entwicklung (USAID) hat von «glaubwürdigen» Berichten über eine Hungersnot im Gazastreifen gesprochen. Samantha Power rief Israel dazu auf, weitere Maßnahmen zu ergreifen, um die Lieferung humanitärer Hilfen anzukurbeln. Kongressabgeordneten sagte sie, dass Zivilisten in allen Teilen des Gazastreifens an extremer Unterernährung litten. Sie benutzte in ihrer eigenen Stellungnahme zwar nicht das Wort "Hungersnot", bejahte aber die ihr gestellte Frage, ob sie glaube, dass eine Hungersnot im Norden des Küstengebiets begonnen habe.

Hamas-Chef Ismail Hanijeh verneint, dass seine drei bei einem israelischen Angriff getöteten Söhne Kämpfer der radikal-islamischen Gruppe waren. Nach Angaben Israels gehörten sie dem bewaffneten Arm der Hamas an. Hanijeh bekräftigt gegenüber Reuters, dass der Tod seiner Söhne nicht seine Haltung bei den Verhandlungen über eine Feuerpause beeinflussen werde: "Die Interessen des palästinensischen Volkes stehen über allem." Die Hamas wolle eine Einigung, aber die "Besatzungsmacht" weiche einer Antwort auf die von der Hamas gestellten Forderungen aus.

Holocaust-Überlebende in Israel erhalten vor dem Hintergrund des Nahost-Krieges eine einmalige Solidaritätszahlung aus Deutschland. Die zusätzliche Unterstützung der Bundesregierung in Höhe von 25 Millionen Euro für die noch lebenden Opfer des Holocaust sei "eine unbürokratische Soforthilfe in dieser beängstigenden und heillosen Kriegssituation", teilte das Bundesfinanzministerium der Nachrichtenagentur AFP auf Anfrage mit. Die Einmalzahlung sei zudem "eine Geste der Solidarität und des Beistands aus Deutschland gegenüber Israel".

Viele Holocaust-Überlebende seien von dem Angriff der Terrororganisation Hamas am 7.Oktober auf Israel besonders hart betroffen gewesen, sei es durch den Verlust der Wohnung, der Unterstützungssysteme in Form von Pflege sowie anderen Unterstützungsleistungen, erklärte das Ministerium weiter. Darüber hinaus werde diese "Ausnahme- und Belastungssituation" der Holocaust-Opfer "durch die weltweit zu verzeichnenden Antisemitismusbekundungen" noch verstärkt.

Auf Zypern kommen immer noch Hilfsgüter für die Menschen im Gazastreifen an, obwohl der Weitertransport per Schiff in das Küstengebiet unterbrochen ist. Die Behörden bereiteten sich mit Hilfe der USA auf die Wiederaufnahme der Schiffsfahrten vor, sagte Außenminister Konstantinos Kombos. Dafür müsse das Sicherheitsprozedere in den palästinensischen Gebieten überarbeitet werden.

Um den 1. Mai herum solle ein von den USA gebauter schwimmender Hafen fertiggestellt sein, der wöchentlich 1.500 Tonnen oder mehr an Hilfsgütern aufnehmen könne.

Israel hat nach eigenen Angaben einen wichtigen Geldgeber der islamistischen Hamas bei einem Luftangriff im Gazastreifen getötet. Im Rahmen seiner Tätigkeit bei der Hamas sei Nasser Jakub Dschabber Nasser für die Finanzierung eines großen Teils der militärischen Aktivitäten der Terrororganisation in Rafah im Süden des Küstengebiets verantwortlich gewesen, teilte die Armee mit.

Im Dezember vergangenen Jahres hatte Dschabber Nasser demnach Hunderttausende Dollar an die Hamas für ihre militärischen Aktivitäten überwiesen. Israels Militär teilte weiter mit, er habe sich in Rafah aufgehalten und sei bei dem Angriff "ausgeschaltet" worden.

Eine wichtige Wasserleitung im Süden des Gazastreifens ist nach israelischen Angaben repariert worden. Die Instandsetzung in der Stadt Bani Suheila soll die Wasserversorgung für etwa 400.000 Menschen im Zentrum des abgeriegelten Küstengebiets gewährleisten, wie die israelische Cogat-Behörde mitteilte. Palästinensische Quellen in der Stadtverwaltung bestätigten, dass Israel die Reparatur erlaubt habe, um später Wasser in das Gebiet zu leiten.

Durch die reparierte Wasserleitung sollen die Menschen nach Cogat-Angaben mit etwa 42 Litern sauberem Wasser pro Person und Tag versorgt werden. Von Seiten der Stadtverwaltung hieß es, dass die israelischen Behörden das Wasser in den kommenden Tagen anstellen würden.

Israel hofft laut einem Medienbericht in der Geiselfrage binnen 24 Stunden auf eine Antwort der islamistischen Hamas. Ein israelischer Sender berichtete dies unter Berufung auf einen namentlich nicht genannten israelischen Repräsentanten, der an den indirekten Gesprächen unter Vermittlung Ägyptens, Katars und der USA beteiligt sei. 

Weltweite Hoffnungen, dass bis zum Ende des für Muslime heiligen Fastenmonats Ramadan eine Waffenruhe im Gaza-Krieg und ein Deal zur Freilassung weiterer Geiseln zustande kommen könnten, hatten sich nicht erfüllt. Nach Gesprächen in Kairo hatten Vertreter der Hamas die ägyptische Hauptstadt am Montag für Beratungen mit ihrer Spitze verlassen.

Konfliktparteien als Quelle

Angaben zu Kriegsverlauf, Beschuss und Opfern durch Konfliktparteien können in der aktuellen Lage zum Teil nicht unmittelbar von unabhängiger Stelle überprüft werden.

Bundesaußenministerin Annalena Baerbock hat nach Angaben des Auswärtigen Amts mit dem iranischen Außenminister Hossein Amir-Abdollahian bei einem Telefonat über die Spannungen im Nahen Osten gesprochen. "Niemand kann Interesse an einer weiteren regionalen Eskalation haben", erklärte das Ministerium dazu im Onlinedienst X. "Alle Akteure in der Region sind jetzt aufgefordert, verantwortlich zu handeln und Zurückhaltung zu üben."

Israel bereitet sich neben dem Krieg im Gazastreifen nach Worten des Ministerpräsidenten Benjamin Netanyahu auch auf "Herausforderungen an anderen Schauplätzen" vor. Bei einem Besuch des Luftwaffenstützpunktes Tel Nof sprach Netanyahu von "herausfordernden Tagen". Offenbar auch mit Blick auf einen möglichen Angriff des Iran auf Israel sagte Netanyahu: "Wir haben ein einfaches Prinzip festgelegt - wer uns angreift, den greifen wir an." Man sei darauf vorbereitet, die Sicherheitsbedürfnisse des Staates Israel im Bereich der Verteidigung und des Angriffs zu gewährleisten. Netanjahu sagte israelischen Kampfpiloten: "Ich und das israelische Volk vertrauen euch." Er wünschte "uns allen viel Erfolg".

Nach dem mutmaßlich israelischen Angriff auf das iranische Botschaftsgelände in Syrien hatte Irans Staatsoberhaupt Ajatollah Ali Khamenei seine Drohung gegen Israel bekräftigt. Der Angriff sei wie ein Angriff auf iranisches Territorium gewesen und Israel müsse bestraft werden, sagte der Religionsführer.

US-Präsident Joe Biden hat Israel angesichts iranischer Drohungen die "unerschütterliche" Unterstützung der USA zugesagt. Der Iran drohe mit einem "bedeutenden Angriff auf Israel", sagte Biden vor Journalisten. "Wie ich Ministerpräsident (Benjamin) Netanyahu bereits sagte, ist unser Engagement für die Sicherheit Israels gegen diese Bedrohungen durch den Iran und seine Stellvertreter unerschütterlich", betonte Biden. "Ich wiederhole: unerschütterlich. Wir werden alles tun, was wir können, um Israels Sicherheit zu schützen", hob Biden hervor.

Der Kommandeur der US-Truppen im Nahen Osten, General Michael Erik Kurilla, ist heute in Israel eingetroffen. Bei dem Besuch des CENTCOM-Befehlshabers sollte es laut einem Bericht des Wall Street Journal in erster Linie um die Logistik für den Bau einer provisorischen Schiffsanlegestelle vor der Küste Gazas gehen - mit dem Ziel, die humanitären Hilfslieferungen in den Gazastreifen auszuweiten.

Es werde jedoch erwartet, dass auch die iranischen Drohungen gegen Israel und die Frage, wie die USA darauf reagieren könnten, Thema bei Kurillas Gesprächen sein werden, hieß es. Dem Bericht zufolge wird Kurilla voraussichtlich auch mit Israels Verteidigungsminister Yoav Gallant zusammentreffen.

Angesichts der Sorgen vor einer Eskalation des Konflikts im Nahen Osten hat Russland alle Länder der Region zur Zurückhaltung aufgerufen. Ein Abgleiten der Region ins Chaos müsse verhindert werden, sagt Präsidialamtssprecher Dmitri Peskow. Bitten, zwischen Israel und dem Iran zu vermitteln, seien nicht an Russland herangetragen worden. Der israelische Angriff auf das iranische Konsulat in Damaskus stelle allerdings eine Verletzung aller Grundsätze des Völkerrechts dar, betont Peskow.

Der Iran hat Vergeltung für den Luftangriff auf seine Botschaftsanlage in der syrischen Hauptstadt am 1. April angekündigt. Bei dem Angriff, der Israel zugeschrieben wird, waren ein ranghoher iranischer General und sechs weitere iranische Offiziere getötet worden. Der Vorfall schürte die Furcht vor einer Ausweitung des Kriegs im Nahen Osten.

Die israelische Armee hat nach eigenen Angaben in der vergangenen Nacht einen Militäreinsatz im zentralen Abschnitt des Gazastreifens begonnen. In einer Mitteilung der Armee war die Rede von einer "präzisen Operation auf der Basis von Geheimdienstinformationen, mit dem Ziel, Terroraktivisten auszuschalten und Terror-Infrastruktur im Zentralabschnitt Gazas zu treffen".

Vor dem Vorrücken von Bodentruppen hätten israelische Kampfflugzeuge Terrorziele über und unter der Erde angegriffen. Nach Angaben von Sanitätern wurden bei einem Luftangriff auf ein Wohnhaus in einem Geflüchtetenviertel mindestens fünf Palästinenser getötet. Die Armee teilte mit, während des Einsatzes in der Nacht hätten Soldaten "einen bewaffneten Terroristen identifiziert". Ein Kampfjet habe ihn getroffen, als er sich den Truppen genähert habe.

Karte: Gazastreifen, schraffiert: von der israelischen Armee kontrollierte Gebiete

Graue Flächen: Bebaute Flächen im Gazastreifen, Schraffur: Israelische Armee

Konfliktparteien als Quelle

Angaben zu Kriegsverlauf, Beschuss und Opfern durch Konfliktparteien können in der aktuellen Lage zum Teil nicht unmittelbar von unabhängiger Stelle überprüft werden.

Die Fluggesellschaft Lufthansa setzt die täglichen Flüge vom Flughafen Frankfurt in die iranische Hauptstadt Teheran noch bis mindestens Samstag aus. Der Grund seien Sicherheitsbedenken, teilte ein Sprecher der Lufthansa mit. Die Airline hatte die Verbindung gestern erstmals ausgesetzt.

Das Außenministerium in Moskau ruft russische Staatsbürgerinnen und Staatsbürger dazu auf, auf Reisen in den Nahen Osten zu verzichten. Dies gelte insbesondere für Israel, den Libanon und Palästinensergebiete, wie die Nachrichtenagentur Reuters das Ministerium zitierte.

Hintergrund sind Berichte der US-Nachrichtenagentur Bloomberg, dass die USA mit unmittelbar bevorstehenden Angriffen des Iran auf Israel rechnen sollen. Die Agentur beruft sich auf Quellen des US-Geheimdienstes.

Das US-Militär hat eigenen Angaben zufolge elf Drohnen der vom Iran unterstützten jemenitischen Huthi-Miliz abgeschossen. Wie das für den Nahen Osten zuständige US-Regionalkommando (Centcom) im Onlinedienst X mitteilte, wurden die Drohnen im Laufe des Vortags abgeschossen. Sie hätten eine "unmittelbare Bedrohung" für Schiffe der USA, ihrer Partner und Handelsschiffe in der Region dargestellt. Die Huthi-Miliz hatte zuvor erklärt, zwei israelische Schiffe, ein US-Handels- und ein US-Kriegsschiff ins Visier genommen zu haben.

Die Lufthansa hat angesichts der Spannungen in Nahost Flüge in die iranische Hauptstadt Teheran gestrichen. "Aufgrund der gegenwärtigen Lage im Nahen Osten hat sich Lufthansa nach sorgfältiger Evaluierung dazu entschieden, die Flüge von und nach Teheran bis voraussichtlich Donnerstag, den 11. April 2024, auszusetzen", teilte das Unternehmen am Mittwochabend auf Anfrage mit.

"Wir beobachten permanent die Lage im Nahen Osten und stehen im engen Kontakt mit den Behörden", hieß es weiter. "Die Sicherheit unserer Gäste und Crewmitglieder hat für Lufthansa oberste Priorität." Zuletzt hatte es nach einem Angriff auf ein iranisches Konsulargebäude in Damaskus in der vergangenen Woche, der Israel zugeschrieben wird, zunehmende Drohungen aus dem Iran gegen Israel gegeben.

11.04.2024 • 06:47 Uhr

USA versichern Israel Solidarität

Die USA versichern Israel ihre Solidarität. US-Außenminister Antony Blinken habe dem israelischen Verteidigungsminister Yoav Gallant in einem Telefonat gesagt, dass die USA bei einer Bedrohung durch den Iran an der Seite Israels stünden, teilt das US-Außenministerium mit. Blinken und Gallant hätten zudem über die laufenden Bemühungen zur Freilassung der noch im Gazastreifen festgehaltenen Geiseln gesprochen.

Die iranische Nachrichtenagentur "Mehr" hat einen Bericht über die Schließung des Luftraums über der Hauptstadt Teheran gelöscht. In einer neuen Meldung dementierte die halbstaatliche Agentur, einen solchen Bericht veröffentlicht zu haben.

In der ursprünglichen Meldung auf der Plattform X hieß es unter Berufung auf das Verteidigungsministerium, dass der Luftraum über Teheran ab 22.30 Uhr (MESZ) am Mittwoch wegen militärischer Übungen geschlossen werde. Zuvor hatten Iran und Israel einander mit Angriffen gedroht.

Die Lufthansa setzt ihre Flüge in die iranische Hauptstadt Teheran aufgrund der Lage im Nahen Osten aus. Die Hamas hat den Tod von drei Söhnen ihres Chefs Hanija bestätigt. Der Liveblog zum Nachlesen.

Dieses Thema im Programm: Über dieses Thema berichtete Deutschlandfunk am 11. April 2024 um 17:00 Uhr in den Nachrichten.