Wie die USA bereitet sich Großbritannien auf einen Militäreinsatz in Syrien vor. Russland schickte weitere Kriegsschiffe los. Ein Überblick über die derzeit bekannte militärische Präsenz in der Region. mehr
Syrien: Warten auf den Angriff mehr
Kommentar: Contra Militärschlag gegen Syrien mehr
Kommentar: Pro Militärschlag gegen Syrien mehr
Militäreinsatz Syrien: UN wartet die Ergebnisse der UN-Inspektoren ab mehr
Eines haben alle syrischen Oppositionsgruppen gemeinsam: Sie wollen die Regierung Assad stürzen. Aber abgesehen davon ist die Lage extrem unübersichtlich. Sicher ist nur, dass die Macht der Dschihadisten wächst. mehr
Nach Giftgaseinsatz: Vorbereitungen auf Angriff gegen Syrien laufen mehr
USA rüsten sich für begrenzten Einsatz in Syrien mehr
Politiker warnen vor Eskalation der Gewalt in Syrien mehr
Die USA müssen sich entscheiden: Waffen oder Worte? Der Politologe Henning Riecke erklärt im tagesschau.de-Interview, warum sich Obama eigentlich lieber aus dem Syrien-Konflikt rausgehalten hätte und welche Fehler Deutschland nicht wiederholen will. mehr
Syrien Giftgas: Obamas zögerliche Reaktion mehr
Verfassungsänderung und neue Syrien-Politik mehr
Die Hoffnungen auf eine Friedenskonferenz zwischen der syrischen Regierung und den Rebellen schwinden: Die Opposition will bei der derzeitigen Lage im Land nicht in Genf verhandeln. Derweil meldet Machthaber Assad eine Waffenlieferung aus Russland. mehr
Friedensgespräche wohl ohne syrische Opposition mehr
Das Ende des EU-Embargos sorgt in Syrien für gemischte Reaktionen: Während die Rebellen in Syrien schon ihren Waffen-Wunschzettel ausfüllen, bleibt das Assad-Regime ruhig. Denn der Iran und Russland werden wohl weiter helfen. mehr
Das Embargo läuft aus, bald könnten syrische Rebellen mit Waffen aus den EU-Ländern beliefert werden. Russland ist verärgert und sieht die Chancen für Friedensverhandlungen in Gefahr. Assads Gegner drängen bereits auf eine schnelle Bewaffnung. mehr
EU-Waffenembargo gegen Syrien läuft aus mehr
EU lässt Waffenembargo gegen Syrien auslaufen mehr
Stundenlang haben die EU-Außenminister über ein gemeinsames Vorgehen bei den Waffenlieferungen für syrische Rebellen gestritten. Am Ende setzten sich Großbritannien und Frankreich durch: Das Waffenembargo gegen Syrien wird nicht verlängert. mehr
Die EU-Außenminister haben sich beim Thema Waffenlieferung für Syriens Opposition nach Angaben des österreichischen Ressortchefs Spindelegger nicht einigen können. Da Einstimmigkeit notwendig ist, würden sämtliche EU-Sanktionen gegen Syrien am Freitag auslaufen. mehr
Die EU-Staaten kippen das Embargo gegen Syrien. Sollte man angesichts des Wiedererstarkens Assads die Rebellen mit Waffen versorgen? ARD-Korrespondent Carsten Kühntopp warnt im Interview mit tagesschau.de vor einem "irrsinnigen Wettrüsten". mehr
Wie hältst du's mit Waffenlieferungen an Syriens Aufständische? Das ist die Gretchenfrage der EU-Außenminister, die zurzeit beraten, ob sie die Sanktionen verlängern oder auslaufen lassen. Doch die Hoffnung auf eine rasche Einigung schwindet. mehr
BND-Chef Schindler war womöglich in Syrien mehr
Den EU-Außenministern bleibt nicht mehr viel Zeit zum Diskutieren. Sie müssen entscheiden - und zwar einstimmig: Waffen für die Assad-Gegner oder nicht? Die Ministerrunde ist gespalten. Derweil gerät der Libanon immer tiefer in den Konflikt im Nachbarland. mehr
EU-Außenminister beraten Waffenembargo gegen Syrien mehr
Staatengruppe der "Freunde Syriens" trifft sich in jordanischer Hauptstadt Amman mehr
Der türkische Premier Erdogan war sich bei seinem Besuch in Washington mit US-Präsident Obama einig: Syriens Machthaber Assad muss abtreten. tagesschau.de sprach mit dem Türkei-Experten Ulrich Pick über Erdogans Strategie gegenüber dem Nachbarland. mehr
107 Staaten waren dafür, nur zwölf Staaten dagegen: Die UN-Vollversammlung hat die Gewalt in Syrien und den Einsatz schwerer Waffen durch das Regime verurteilt. Unter den Gegnern waren Russland und China. Es war die dritte Resolution dieser Art. mehr
Dass Chemiewaffen in Syrien eingesetzt wurden, steht für den ARD-Nahost-Experten Armbruster fest. Nur von wem, sei weiter unklar. Falls der Westen jetzt militärisch eingreifen würde, könnte dies die ganze Region destabilisieren, sagt er im tagesschau.de-Interview. mehr
US-Medien melden israelischen Luftangriff auf Syrien mehr
Angeblich Chemiewaffen in Syrien eingesetzt mehr
Die USA haben laut Verteidigungsminister Hagel konkrete Anhaltspunkte für den Einsatz von Chemiewaffen in Syrien. Demnach soll das Assad-Regime in mindestens zwei Fällen das Giftgas Sarin eingesetzt haben. Präsident Obama hatte stets erklärt, damit werde eine rote Linie überschritten. mehr
USA: Beweise für Chemiewaffeneinsatz in Syrien mehr
EU Außenminister zu Syrien und Kosovo mehr
Im syrischen Bürgerkrieg sterben jeden Tag unzählige Menschen. ARD-Korrespondent Martin Durm war in Aleppo. In Reportagen schildert er den erschütternden Alltag der Menschen: ihre Nöte, ihre Hoffnungen auf eine bessere Zukunft und die ständige Lebensgefahr durch die Kämpfe. mehr
Jeden Tag versuchen die Menschen im syrischen Aleppo, ihren Alltag zu meistern. Sie hetzen durch die Straßen - aus Angst vor den nächsten Schüssen, die sie treffen könnten oder vor den barbarischen Taten, zu denen sowohl die Rebellen als auch die Truppen des Regimes fähig sind. mehr
Leben in der Todeszone Aleppo mehr
Die einzigen Orte in Aleppo, wo es so etwas wie Rechtsprechung gibt, sind die Scharia-Gerichte der syrischen Opposition. Wegen des Krieges wird das Gesetz nicht mit voller Härte angewendet. Das soll sich aber ändern - und wäre dann die islamistische Alternative zu Assads Folterzellen. mehr
Ein Trümmerhaufen als Sandkasten, Patronenhülsen als Spielzeug - die Kinder in der syrischen Stadt Aleppo haben offenbar keine Furcht vor Schüssen. Täglich wird auf den Straßen gekämpft, gestorben - und gespielt. Doch manchmal sind die Kinder zur falschen Zeit am falschen Ort. mehr
Mit jedem Kriegstag gewinnen sie mehr Kampfkraft und mehr Anerkennung: die Nusra-Kämpfer in der syrischen Stadt Aleppo. Der Westen stuft sie als Terrororganisation ein. Die Menschen in Aleppo dagegen setzen auf die Islamisten, weil sie sich vom Westen im Stich gelassen fühlen. mehr
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