Wall Street New York
Marktbericht

Nach Konjunkturdaten Rätselraten an der Wall Street

Stand: 17.04.2023 22:18 Uhr

Zinssorgen haben die Wall Street nach robusten Konjunkturdaten heute wieder eingeholt. Damit geht das Rätselraten um den weiteren Kurs der US-Notenbank weiter, was die Anleger verunsichert.

Vor dem Fortgang der Berichtssaison heben überraschend robust ausgefallene Wirtschaftsdaten für neue Zinssorgen und damit für Verunsicherung bei den Anlegern an der Wall Street gesorgt.

Für Nervosität sorgte insbesondere eine überraschend starke Erholung der Industrietätigkeit im Bundesstaat New York, gemessen am sogenannten "Empire-State-Index", die der US-Notenbank Federal Reserve (Fed) nach Ansicht von Börsianern mehr Spielraum für weitere Zinserhöhungen einräumt. Auch neue Daten vom Hausmarkt fielen stabiler aus als erwartet. Der US-Dollar wurde zudem durch die Zahlen gestützt und legte deutlich zu.

Im Fokus der Anleger standen aber erneut die Quartalsergebnisse von Kreditinstituten. "Bislang waren die Zahlen ermutigend und haben die Befürchtungen hinsichtlich der Rentabilität der Banken gemildert. Aber die Dinge werden in Zukunft schwieriger werden", sagte Stuart Cole, Ökonom bei Equiti Capital.

"Bei regionalen Banken wird die Rentabilität leiden, da sie gezwungen sind, sich auf die Sicherstellung einer angemessenen Liquidität statt auf die Kreditvergabe zu konzentrieren, während die größeren Banken angesichts der Anzeichen einer sich verlangsamenden Wirtschaft vor schwierigeren Zeiten stehen."

Die wieder aufgeflammte neue Zins-Verunsicherung der Anleger führte zu einem unsteten Handelsverlauf. Die großen Indizes fanden lange keine klare Richtung, drehten im späten Geschäft dann aber noch moderat ins Plus.

Besonders an der zinssensitiven Technologiebörse Nasdaq sah es lange Zeit nicht nach einem versöhnlichen Handelsschluss aus. Am Ende gab es noch einen Zugewinn von knapp 0,3 Prozent. Auch der Auswahlindex Nasdaq 100 schloss 0,1 Prozent höher. Ähnlich der Leitindex der Standardwerte, der Dow-Jones-Index, der bei 33.987 Zählern aus dem Handel ging, ein leichter Gewinn von 0,3 Prozent. Der S&P-500-Index stieg in der gleichen Größenordnung.

Die Anleger warten derzeit gespannt auf neue Impulse von der angelaufenen Berichtssaison. Morgen legen mit Goldman Sachs und der Bank of America zwei weitere Finanz-Schwergewichte ihre Zahlen vor. Hinzu kommen unter anderem Quartalszahlen vom Pharma und Life-Style-Riesen Johnson & Johnson sowie vom Rüstungskonzern Lockheed Martin. Nach Börsenschluss legt mit dem Streaming-Konzern Netflix auch der erste Tech-Konzern seine Ergebnisse vor.

Reißaus nahmen US-Anleger nach einem enttäuschenden Quartalsergebnis beim US-Wertpapierdienstleister State Street. Die Titel brachen in der Spitze um 18 Prozent ein und schlossen gut neun Prozent im Minus. Außer bei State Street sanken die Kunden-Einlagen auch bei der US-Regionalbank M&T Bank im ersten Quartal um drei Prozent.

Derweil will Pharmariese Merck & Co die Biotechfirma Prometheus Biosciences kaufen. Damit möchte der Pharmakonzern sein Geschäft mit Immunkrankheiten stärken, während sich sein bestes Krebsmedikament einem Patentstreit ausgesetzt sieht. Merck zahlt für jede ausstehende Prometheus-Aktie 200 Dollar. Die Anteilsscheine der Biotechfirma schnellten rund 70 Prozent in die Höhe. Die Aktien von Merck & Co gaben leicht nach.

Am Frankfurter Aktienmarkt konnte der DAX am Nachmittag nicht mehr an seine anfänglichen Gewinne anknüpfen, die ihn in der Spitze bis auf 15.903 Punkte - ein neues Jahreshoch - getrieben hatten. Danach ist dem Index sukzessive die Puste ausgegangen, es fehlten die Anschlusskäufe. Am Ende des Tages lag der Schlusskurs bei 15.789 Punkten, ein leichter Verlust von 0,11 Prozent. Es war nach zuletzt fünf Gewinntagen in Folge der erste, wenn auch leichte Verlust.

Die Aussicht auf ein Ende der Zinserhöhungen durch die Notenbanken halte die Nachfrage nach risikoreichen Anlagen wie Aktien aber hoch, sagte ActivTrades-Analyst Pierre Veyret. Zudem erweise sich die Wirtschaft als stabiler als ursprünglich angenommen. "Darüber hinaus sorgen die guten Quartalsergebnisse der US-Banken vom vergangenen Freitag inmitten der Turbulenzen in der Branche für Optimismus bei den Aktien."

"Die US-Banken haben den Beginn der Berichtsaison eingeläutet. Und der Start verlief durchaus erfreulich", sagte Analyst Christian Henke vom Broker IG. Daher seien die Erwartungen und somit das Überraschungspotenzial besonders groß.

Der deutsche Leitindex profitiert aktuell auch von einer positiven Saisonalität, gilt der April doch statistisch als einer der besten Börsenmonate. Gleichzeitig bleiben die Anleger aber auch vorsichtig und warten auf neue Impulse von der Wall Street, wo die Berichtssaison der Unternehmen mit den Bankergebnissen am Freitag begonnen hatte.

Über allem bleibt die Zinspolitik der US-Notenbank Federal Reserve ganz oben auf der Agenda. Zuletzt kamen aus den Vereinigten Staaten ambivalente Konjunkturzahlen, die für die Anleger und Börsenprofis gleichermaßen schwer zu interpretieren waren und sie in ein Wechselbad der Gefühle zwischen Rezessions- und Zinsängsten stürzten.

Die Entwicklung ist auch für die europäischen Märkte wegweisend, vor allem im Hinblick auf ein mögliches Ende des derzeitigen US-Zinszyklus. Anleger rechnen nur noch mit einem kleinen Zinsschritt der Fed auf ihrer Sitzung am 3. Mai auf dann 5,0 bis 5,25 Prozent, sind sich aber uneinig, wann die Zinsen wieder sinken könnten. Denn noch sind die Inflationsraten weit über der Zielmarke der Fed von 2,00 Prozent.

In Europa hängt die EZB im Zyklus noch hinterher, die Börsen erwarten hier zunächst weitere Erhöhungen der Leitzinsen über das aktuelle Niveau von 3,00 Prozent hinaus.

Update Wirtschaft vom 17.04.2023

Anne-Catherine Beck, HR, tagesschau24

Der Euro baut nach soliden US-Konjunkturzahlen seine Verluste ab dem Nachmittag deutlich aus und notierte zuletzt im US-Handel bei nur noch bei 1,0925 Dollar nahe seines Tagestiefs. Vor dem Wochenende war die Gemeinschaftswährung mit 1,1076 Dollar noch auf den höchsten Stand seit gut einem Jahr gestiegen.

Hintergrund sind die unterschiedlichen geldpolitischen Perspektiven dies- und jenseits des Atlantiks: Während von der US-Zentralbank Fed nur noch wenige Zinsschritte erwartet werden, dürfte die EZB an ihrer Straffungspolitik vorerst festhalten. Allerdings deuten die heutigen Wirtschaftsdaten darauf hin, dass die Fed die Zügel noch länger angezogen halten wird, was den Dollar stützt.

Wie die EZB auf der nächsten Zinssitzung Anfang Mai verfahren wird, ist noch offen. Entsprechend äußerte sich zu Wochenbeginn Ratsmitglied Martins Kazaks aus Lettland: Es sei sowohl eine Anhebung um 0,25 Prozentpunkte als auch eine Straffung um 0,50 Punkte denkbar, sagte er der lettischen Nachrichtenagentur Leta. Bundesbankpräsident Joachim Nagel bekräftigte bei "Pioneer" seine Haltung, dass die Inflation zu hoch sei und weitere Zinsanhebungen erforderlich seien. Die Europäische Zentralbank setzte den Referenzkurs auf 1,0981 (Freitag: 1,1057) Dollar fest.

Die Industriestimmung im US-Bundesstaat New York hat sich im April überraschend deutlich aufgehellt. Der Empire-State-Index stieg von minus 24,6 Punkten im Vormonat auf plus 10,8 Zähler, wie die regionale Notenbank von New York am Montag mitteilte. Bankvolkswirte hatten im Schnitt mit einem wesentlich moderateren Anstieg auf minus 18,0 Punkte gerechnet.

Die Daten stehen in krassem Widerspruch zu den zuletzt rückläufigen Einzelhandelsumsätzen, signalisieren sie doch bei einem Niveau über der Nulllinie einen Zuwachs der wirtschaftlichen Aktivität. Das Rätselraten kann also weitergehen.

Die Stimmung auf dem US-Häusermarkt hat sich im April erneut verbessert. Der NAHB-Hausmarktindex stieg um einen Punkt auf 45 Zähler, wie die National Association of Home Builders (NAHB) heute in Washington mitteilte. Es ist bereits der vierte Anstieg in Folge. Bankvolkswirte hatten mit dieser Entwicklung gerechnet.

NAHB-Expertin Alicia Huey begründete die relativ gute Stimmung unter den Bauunternehmen mit der vergleichsweise niedrigen Zahl an verfügbaren Bestandsbauten. Dies erhöhte die Notwendigkeit von Neubauten. Negative Faktoren wie der auf mittlere Sicht deutliche Zinsanstieg und die immer noch hohen Kosten für Baumaterialien würden dadurch mehr als ausgeglichen.

Zuletzt wurden aber auch zunehmend warnende Stimmen zum Zustand des Immobilienmarktes lauter. Besonders im gewerblichen Sektor stehen in absehbarer Zukunft große Umschuldungen an. Diese müssen dann zu deutlich höheren Zinssätzen erfolgen, was bei so manchem Experten derzeit Besorgnis auslöst - sowohl für die Schuldner, als auch für die kreditgebenden Banken.

Der Goldpreis fiel heute wieder unter die Marke von 2000 Dollar, nachdem es im Tageshoch schon bis auf 2015 Dollar gestiegen war. Das gelbe Edelmetall hatte zuletzt stark von den gesunkenen US-Zinserwartungen profitiert und sein Rekordhoch bei 2075 Dollar aus dem Coronajahr 2020 wieder ins Visier genommen.

Die Ölpreise verzeichneten zu Wochenbeginn Verluste. Am Abend kostet ein Barrel (159 Liter) der Nordseesorte Brent 2,0 Prozent weniger, ein Fass der US-Leichtölsorte WTI war sogar für 2,2 Prozent weniger als gestern zu haben.

In den vergangenen Wochen hatten sich die Erdölpreiseallerdings deutlich von ihrem Einbruch Mitte März erholt. Ausschlaggebend für die Erholung ist vor allem eine überraschende und deutliche Förderkürzung einiger Staaten aus dem Ölverbund OPEC+. Die Internationale Energieagentur (IEA) rechnet deshalb mit weiter steigenden Ölpreisen.

Knapp 14 Jahre nach dem Absturz einer Air-France-Maschine zwischen Rio de Janeiro und Paris ist heute im Prozess um den Unglücksflug gegen die Airline und den Hersteller Airbus ein Urteil gefallen. Beide Unternehmen wurden vom Vorwurf der fahrlässigen Tötung freigesprochen. Das Gericht habe aber "keinen sicheren Kausalzusammenhang" zwischen möglichen Fehlern und dem Absturz feststellen können, sagte die Richterin am frühen Nachmittag. Bei dem Unglück am 1. Juni 2009 waren alle 228 Passagiere und Besatzungsmitglieder ums Leben gekommen.

Im DAX standen Airbus-Aktien an der Indexspitze, auch die Papiere von Triebwerkbauer MTU Aero gehörten zu den größten Gewinner. Nicht gefragt waren Finanzwerte, Tagesverlierer war Commerzbank.

Der Triebwerkhersteller MTU ist überraschend stark ins Jahr gestartet. So stieg der Umsatz im Vergleich zum Vorjahreszeitraum um gut 30 Prozent auf 1,54 Milliarden Euro, wie der DAX-Konzern am Abend nach Xetra-Schluss anhand vorläufiger Zahlen in München mitteilte. Das operative Ergebnis (bereinigtes Ebit) sprang um etwa 62 Prozent auf 212 Millionen Euro nach oben.

Die bereinigte operative Marge verbesserte sich entsprechend von 11,1 auf 13,7 Prozent. Mit allen drei Kennzahlen schnitt MTU deutlich besser ab als von Analysten im Schnitt erwartet. An seinen Jahreszielen hält der Vorstand unterdessen fest. Die endgültigen Quartalszahlen will MTU wie geplant am 26. April veröffentlichen. Die Aktie legt nachbörslich deutlich zu.

VW will dem indonesischen Investment-Minister Bahlil Lahadalia zufolge in Zusammenarbeit unter anderem mit Ford und dem Bergbauunternehmen Vale in Indonesien eine Produktionsstätte für E-Auto-Batterien aufbauen. Der VW-Konzern stellte heute außerdem sein neues Elektroauto-Modell ID.7 vor.

Mercedes hat erstmals ein vollelektrisches Modell seiner Luxusmarke Maybach vorgestellt. Konzernchef Ola Källenius präsentierte das Fahrzeug am Montag bei der Weltpremiere in Shanghai. Die internationale Automesse in Shanghai beginnt am Dienstag. China ist der größte Automarkt der Welt und daher für Mercedes und die anderen deutschen Hersteller von großer Bedeutung. Im ersten Quartal verkauften die Stuttgarter nach eigenen Angaben 191.000 Fahrzeuge in der Volksrepublik, ein Absatzplus von drei Prozent im Vergleich zum Vorjahr.

Porsche hat den Absatz im ersten Quartal dank hoher Nachfrage kräftig gesteigert. Der Stuttgarter Sportwagenbauer lieferte von Januar bis März 80.767 Fahrzeuge aus, ein Plus von 18 Prozent gegenüber dem Vorjahreszeitraum. Das seien so viele wie nie zuvor gewesen, teilte der DAX-Konzern am Morgen mit. Gefragt waren vor allem die SUV-Modelle Cayenne und Macan sowie der Sportwagen Porsche 911.

Elektro-Modelle der Autobauer Volkswagen, BMW, Nissan, Rivian, Hyundai und Volvo erfüllen dem US-Finanzministerium zufolge nicht die Voraussetzungen für Steuererleichterungen in Höhe von 7500 Dollar. Die sechs Hersteller erfüllten die neuen Regeln zur Batteriebeschaffung nicht und verlören damit ihr Recht auf die Steuerprämie, teilte das Finanzministerium heute mit. Die neuen Regeln sollen ab Dienstag in Kraft treten.

Beim US-Autobauer Tesla sowie bei den meisten E-Modellen von Ford und Stellantis werde die Subvention halbiert, während die Elektroautos Chevrolet Bolt und Bolt EUV von General Motors die volle Steuergutschrift von 7500 Dollar erhalten würde.

VW teilte mit, man sei "ziemlich optimistisch", dass das Modell ID.4 für eine Steuerprämie infrage komme. Es werde noch auf Unterlagen von einem Lieferanten gewartet, um festzustellen, ob dies der Fall sei. Die geplanten Steuererleichterungen sind Teil des 430 Milliarden Dollar schweren Inflation Reduction Acts (IRA) zur Stärkung des Industriestandorts USA.

Der Flughafenbetreiber Fraport hat im März rund 4,3 Millionen Fluggäste am Frankfurter Flughafen begrüßt. Dies ist eine Steigerung von 45,4 Prozent gegenüber dem noch von der Corona-Pandemie geprägten Vorjahreszeitraum, wie Fraport mitteilte. Ohne den Streiktag im öffentlichen Dienst hätte das Wachstum um etwa 160.000 Passagiere höher, bei mehr als 50 Prozent gelegen.

Den Spitzenplatz im Nebenwerteindex SDAX nahmen Nagarro-Aktien mit einem Aufschlag von fast sieben Prozent ein. Bereits am Freitag hatten die Papiere des IT-Dienstleisters mit einem Anstieg um 7,8 Prozent von der Vorlage der Zahlen für 2022 sowie der Ankündigung eines Aktienrückkaufs profitiert.

Zu den größten Gewinnern im SDAX gehörte auch die Traton-Aktie. Die VW-Nutzfahrzeugholding hat nach einem unerwartet guten ersten Quartal einen besseren Ausblick in Aussicht gestellt. Die ersten drei Monate hätten auf Basis vorläufiger Zahlen "eine sehr starke Entwicklung verzeichnet, die deutlich über den Markterwartungen lag", hieß es von den Münchenern vor dem Wochenende.

Der Medizin- und Sicherheitstechnikkonzern Drägerwerk ist mit einem Umsatzsprung in das neue Jahr gestartet. Die deutlich verbesserte Lieferfähigkeit sorgte im ersten Quartal für einen Umsatzsprung von 649,5 Millionen Euro im Vorjahr auf rund 761 Millionen. Zudem habe sich die deutlich gestiegene Nachfrage nach Beatmungsgeräten in China positiv ausgewirkt, teilte der SDAX-Konzern am Abend in Lübeck mit. Er bestätigte dabei auch die Prognose für das laufende Jahr.

Das vorläufige Ergebnis vor Zinsen und Steuern (Ebit) legte im Zuge des deutlichen Umsatzwachstums im ersten Quartal auf rund 29 Millionen Euro zu. Ein Jahr zuvor hatte bei dieser Kennzahl noch ein Verlust von 35,1 Millionen Euro gestanden. Für das laufende Geschäftsjahr rechnet Drägerwerk mit einem Umsatzanstieg von sieben bis elf Prozent und einer Ebit-Marge von null bis drei Prozent.

Renault-Chef Fabrice Cambolive sieht die Preissenkungen des Rivalen Tesla als "Warnung" für die Hersteller von Elektroautos. Die Preissenkungen würden Renault zwingen, seine Preispolitik weltweit auf den Prüfstand zu stellen, sagte Cambolive am Freitag. "Wir werden Land für Land, Markt für Markt analysieren, wie wettbewerbsfähig wir sein müssen, um im Rennen zu bleiben."

Microsofts Deutschland-Chefin Marianne Janik hat zum Auftakt der Hannover Messe die Menschen und Unternehmen in Deutschland dazu aufgefordert, Künstliche Intelligenz (KI) stärker zu nutzen. "Künstliche Intelligenz kann eine enorme Schubkraft für Deutschland entwickeln." Die Anwendungen der KI "bieten eine historische Chance".

Dieses Thema im Programm: Über dieses Thema berichtete tagesschau24 am 17. April 2023 um 09:00 Uhr.