Die Bundesregierung wollte einst mit dem Bundesaufnahmeprogramm von den Taliban verfolgte Afghaninnen und Afghanen retten. Nun plant Bundesinnenministerin Faeser, die Finanzierung fast gänzlich zu streichen. mehr
Schwere Unwetter haben in Afghanistan mindestens 40 Menschen das Leben gekostet. Hunderte Häuser in der Provinz Nangahar wurden zerstört, die Stromversorgung ist teilweise zusammengebrochen. mehr
Der Auftritt des BND-Chefs im Afghanistan-Untersuchungsausschuss war mit Spannung erwartet worden. Kahl gab zu, die Geschwindigkeit, mit der die Taliban Kabul 2021 einnahmen, falsch eingeschätzt zu haben. Von Uli Hauck. mehr
Bis zu 1.000 gefährdete Personen aus Afghanistan wollte die Bundesregierung seit Ende 2022 jeden Monat aufnehmen. Stattdessen werden nun reihenweise Zusagen zurückgenommen. Nur sehr wenige kommen nach Deutschland. mehr
Heute wird der Präsident des Bundesnachrichtendienstes im Afghanistan-Untersuchungsausschuss befragt. Vertrauliche Unterlagen, die der WDR einsehen konnte, werfen heikle Fragen an BND-Chef Kahl auf. mehr
Am Freitag hatte die Bundespolizei eine afghanische Familie über die Grenze zurück nach Polen gebracht - und wurde dafür scharf kritisiert. Nun haben sich die deutschen Behörden entschuldigt. Der Fall soll aufgearbeitet werden. mehr
In Deutschland investiert er in Immobilien, von den USA wurde er sanktioniert - der afghanische Ex-Politiker und Geschäftsmann Rahmani. Er soll von massiver Korruption in seinem Heimatland profitiert haben, wie SWR-Recherchen zeigen. mehr
Kanzler Scholz will Schwerstkriminelle nach Afghanistan und Syrien abschieben. CSU-Chef Söder hält die Ankündigung nur für leere Wahlkampfversprechen. Aus Sachsen kommen weitere Forderungen nach einer konsequenteren Rückführung von Straftätern. mehr
Scholz kündigt Abschiebung Schwerstkrimineller nach Afghanistan an. Was tun bei häuslicher Gewalt? Parken auf Gehwegen - Bundesverwaltungsgericht mit Urteil. mehr
In seiner Regierungserklärung macht der Kanzler deutlich: Die Abschiebung von Schwerstkriminellen nach Afghanistan und Syrien soll wieder möglich werden. Während CDU-Chef Merz zum raschen Handeln drängt, sind die Grünen skeptisch. mehr
Seit dem Messerangriff von Mannheim mehren sich Forderungen, Abschiebungen nach Afghanistan zu erleichtern. Laut Experte Ruttig könnten sich die Taliban darauf einlassen - im Gegenzug für internationale Anerkennung. mehr
Wegen des Messerangriffs in Mannheim, bei dem ein Polizist sein Leben verlor, diskutiert die Politik über erleichterte Abschiebungen nach Afghanistan. Was ist dabei rechtlich zu bedenken? Von Kolja Schwartz. mehr
SPD- und Unionspolitiker fordern, künftig Straftäter nach Afghanistan abzuschieben - zum Beispiel über Deals mit Nachbarländern. Im Fall Mannheim widerspricht Grünen-Politikerin Mihalic. mehr
Immer mehr Touristen besuchen Afghanistan - trotz Taliban-Herrschaft, trotz drohender Anschläge. Zuletzt waren dort drei Spanier getötet worden. Das Auswärtige Amt rät denen, die trotzdem hinreisen, zu speziellen Vorsichtsmaßnahmen. Von P. Hornung. mehr
Das Frühjahr in Afghanistan war extrem regenreich und auch im Frühsommer gibt es immer wieder Unwetter in Teilen des Landes. Die aktuelle Zahl der Opfer ist erschreckend: Die Behörden geben sie inzwischen mit mehr als 420 an. mehr
In Afghanistan sind bei Überschwemmungen mindestens 50 Menschen gestorben, Tausende sind obdachlos. Bereits vor einer Woche hatte es im Norden des Landes mehr als 300 Flutopfer gegeben. mehr
Sie wollten die landschaftliche Schönheit und kulturellen Sehenswürdigkeiten Afghanistans bewundern - und wurden erschossen. Mehrere ausländische Touristen sowie Einheimische wurden bei einem Angriff in Bamian getötet. mehr
Sturzfluten haben am Freitag im Norden Afghanistans schwere Schäden angerichtet. Nach Taliban-Angaben wurden Tausende Häuser beschädigt. Die Zahl der Todesopfer wird inzwischen mit 315 angegeben. mehr
Im Norden Afghanistans zeichnet sich nach den schweren Überschwemmungen keine Beruhigung ab. Die Taliban gehen inzwischen von mehr als 150 Toten aus. Angehörige suchen nach Überlebenden in den mehr als 2.000 beschädigten Häusern. mehr
Im Norden Afghanistans sind bei erneuten Fluten mindestens 50 Menschen ums Leben gekommen, unter ihnen viele Frauen und Kinder. Viele Menschen werden noch vermisst - und weitere Unwetter werden befürchtet. mehr
Überschwemmte Straßen und verwüstete Landstriche - dieses Bild bietet sich aktuell in Teilen von Pakistan und Afghanistan. Überschwemmungen zerstörten tausende Häuser. Mehr als 100 Menschen starben. mehr
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