Lützerath muss dem Kohleabbau weichen. Doch fünf Dörfer, die eigentlich ebenfalls abgebaggert werden sollten, haben plötzlich wieder eine Zukunft. Aber welche? Von Andreas Palik. mehr
Nachdem Tausende Menschen gegen die Räumung von Lützerath protestiert haben, hat der Energiekonzern RWE angekündigt, Schadensersatz von den Klimaaktivisten fordern zu wollen. Bei der Protestaktion sei es zu erheblichen Sachbeschädigungen gekommen. mehr
Nach der Räumung von Lützerath haben Klima-Aktivisten ihre Proteste fortgesetzt. In Köln klebten sie sich auf der Straße fest, in Düsseldorf blockierten sie das Innenministerium. Auch Klimaaktivistin Thunberg geriet mit der Polizei aneinander. mehr
Im rheinischen Revier kann RWE erstmal weiter Kohle abbaggern - auch dank der Grünen. Klimaaktivisten werfen der Partei Verrat vor. Führt Lützerath zum Riss bei den Grünen? Von Nina Amin. mehr
Viele Verletzte und gegenseitige Gewaltvorwürfe: Aktivisten kritisieren den Einsatz der Polizei bei Lützerath. Die Polizei wirft den Demonstrierenden vor, sie hätten die Situation eskalieren lassen. Was ist bisher bekannt? Von C. Hoffmann. mehr
Ohne die wegen einem Feiertag geschlossenen US-Märkte ging es zum Wochenauftakt an der Börse ruhiger zu. Der DAX legte trotzdem weiter zu und setzte somit seine Gewinnserie fort. mehr
Nach sechs Tagen ist die Räumung von Lützerath fast abgeschlossen. Doch einige Aktivisten geben nicht auf und setzen ihren Protest fort. Aktuelle Entwicklungen im Liveticker. wdr
Seit Tagen protestieren Aktivisten in Lützerath. Wie ist die Lage am 5. Tag der Räumung? Was planen die Demonstranten? Wie reagiert die Polizei? Die aktuellen Entwicklungen im Liveticker. wdr
Die Räumung Lützeraths geht weiter - und damit auch der Protest. Immer noch harren Aktivisten in einem Tunnel aus. Bei den gestrigen Zusammenstößen gab es Verletzte auf beiden Seiten. mehr
Tausende Menschen demonstrieren gegen die Räumung von Lützerath, auch Greta Thunberg ist vor Ort. Einige Aktivisten drangen in den Tagebau Garzweiler II ein - laut Polizei ein extrem gefährliches Verhalten. mehr
Oberirdisch ist Lützerath fast geräumt - doch nun wurden Tunnel entdeckt, in denen sich Menschen verschanzt haben. Der Unmut vieler Aktivisten richtet sich gegen die Grünen: Parteibüros wurden besetzt oder attackiert. mehr
Noch sind Häuser und Scheunen in Lützerath besetzt: Die Polizei hat mit der Räumung eines ersten Gehöfts im Braunkohleort begonnen. Für die Aktivisten werden das Wetter und der neue Doppelzaun zur Herausforderung. mehr
Die Räumung des Braunkohleortes Lützerath geht weiter. Klimaaktivisten halten noch Häuser und Scheunen besetzt. Heute will "Fridays for Future" bundesweit gegen den Polizeieinsatz demonstrieren. mehr
Manche Besetzer in Lützerath haben sich angekettet oder auf Holzplattformen verschanzt. Sie sind entschlossen, bis zum Schluss auszuharren und das Dorf im Kohlerevier zu erhalten. Doch nicht jeder will oder kann den Druck aushalten. Von Sebastian Tischkov. mehr
Die Räumung des Dorfes Lützerath läuft laut Polizei nach Plan. Die Proteste seien "ganz überwiegend friedlich", zu Beginn des Einsatzes gab es aber auch Auseinandersetzungen. Minister Habeck und die Bundesregierung verteidigten die Räumung. mehr
Dem Energiekonzern RWE liegt nicht mehr viel an seinem Kohlegeschäft. Das Unternehmen hat sogar ein großes Interesse daran, sich eher früher als später von der Kohle zu trennen. Von Angela Göpfert. mehr
Polizisten haben begonnen, Lützerath zu räumen. Einige Besetzer warfen Steine und Pyrotechnik, insgesamt sei die Lage aber im Griff. Wirtschaftsminister Habeck hält Lützerath für das falsche Symbol und rief alle Seiten zur Gewaltlosigkeit auf. mehr
Die Polizei räumt seit dem Morgen das von Klimaaktivisten besetzte Dorf Lützerath, das dem Tagebau weichen soll. Was passiert dort gerade? Die aktuellen Entwicklungen im Liveticker. wdr
Lützerath ist ein Symbol - und hat so wenig mit der Rettung der Welt zu tun wie Elon Musk mit der Verteidigung der Meinungsfreiheit, meint Jochen Trum. Die Klimabewegung errichtet hier vielmehr ihren Altar. mehr
Die Polizei hat alle Personen aufgefordert, Lützerath zu verlassen. Ansonsten drohten den Demonstrierenden Strafanzeigen, hieß es. Teils kam es zu Gewalt: Steine und Pyrotechnik seien in Richtung der Einsatzkräfte geworfen worden. mehr
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