Wirtschaftliche Corona-Folgen: EU-Kommission erwartet tiefe Rezession mehr
Konjunkturprognose: Regierung rechnet mit schwerster Rezession der Nachkriegszeit mehr
Die Ökonomen der Bundesbank erwarten, dass die Volkswirtschaft in Deutschland wegen der Corona-Krise in eine Rezession stürzt. Wie schnell und stark es danach wieder aufwärts gehe, sei unklar. mehr
Frühjahrsgutachten: Institute erwarten Einbruch der Wirtschaft mehr
Der DAX bricht ein, der Ölpreis sinkt: Die Folgen der Corona-Epidemie belasten die Wirtschafts- und Finanzmärkte enorm. Die Rezession komme, sagen Experten und fordern die EZB zum Handeln auf. mehr
Nach dem Aufschwung im vergangenen Jahr ist Griechenland in die Rezession zurückgefallen. Das Bruttoinlandsprodukt sank das zweite Quartal in Folge. Der Euroraum insgesamt schaffte dagegen ein Konjunkturplus. mehr
Bislang brummte die Wirtschaft in der Schweiz, doch nun warnen Ökonomen sogar vor einer Rezession mit einem erheblichen Anstieg der Arbeitslosenzahlen. Grund ist die starke Aufwertung des Schweizer Franken. mehr
EU-Sanktionen: Russlands Wirtschaft in der Krise mehr
Japans Wirtschaft ist noch stärker geschrumpft als gedacht: Das Bruttoinlandsprodukt der drittgrößten Volkswirtschaft der Welt sank zwischen Juli und September aufs Jahr gerechnet um 1,9 Prozent. Damit ist das Land erneut in die Rezession gerutscht. mehr
Mit revolutionären Methoden wollte Premier Abe die japanische Wirtschaft wiederbeleben. Nun aber droht "Abenomics" außer Kontrolle zu geraten: Nach dem Megaeinbruch im zweiten Quartal ist das BIP von Juli bis September erneut gesunken. Was nun? mehr
Frankreich hat es erneut erwischt: Die zweitgrößte europäische Volkswirtschaft ist im zweiten Quartal ins Minus gerutscht und befindet sich damit erstmals seit 2009 wieder in einer Rezession. Derweil kommen aus dem krisengeschüttelten Spanien leicht positive Meldungen. mehr
Die Aussichten für die Konjunktur in Europa verdüstern sich. Die Zentralbanken in Spanien, Portugal und der Slowakei senkten die Prognosen für ihre Länder deutlich. Auch Zyperns Regierung bereitet die eigene Bevölkerung bereits auf eine tiefe Rezession vor. Deutschland spürt längst die Folgen der Krise. mehr
In Japan stehen die Zeichen auf wirtschaftliche Erholung. Die Regierung legte korrigierte Konjunkturdaten vor, denen zufolge das Land Ende 2012 die Rezession hinter sich gelassen hat. Auch am japanischen Aktienmarkt ging es weiter aufwärts. Der Nikkei-Index schloss auf dem höchsten Stand seit 2008. mehr
Die 17 Euroländer werden laut EU-Prognose in diesem Jahr noch höhere Staatsdefizite machen als bislang befürchtet. Das Defizit im Haushalt werde sich im Euroraum auf 2,8 Prozent der Wirtschaftsleistung belaufen, schrieb die EU-Kommission in ihrer Prognose. Die Wirtschaftsleistung werde schrumpfen. mehr
Die Wirtschaftslage im Euroraum hat sich Ende 2012 erneut verschlechtert: Das Wachstum brach im vierten Quartal um 0,6 Prozent ein - so stark wie seit fast vier Jahren nicht. Auch die deutsche Wirtschaft trug zu dem Abwärtstrend bei. Sie sackte unerwartet stark ab, und zwar ebenfalls um 0,6 Prozent. mehr
Der deutschen Wirtschaft ist zum Jahresende die Puste ausgegangen: Um 0,6 Prozent ging das Bruttoinlandsprodukt im letzten Quartal zurück - deutlich stärker als erwartet. Ökonomen erwarten aber, dass die Talfahrt schon zu Jahresbeginn endet und die Wirtschaft wieder leicht wächst. mehr
Kein Job, keine Perspektiven - das ist die harte Realität für viele Spanier. Die anhaltende Rezession kostet Monat für Monat weitere Arbeitsplätze. Im Januar waren offiziell fast fünf Millionen Spanier arbeitslos gemeldet - und damit deutlich mehr als im Dezember. Verheerend ist die Lage für junge Menschen auf Jobsuche. mehr
In Spanien hat sich die Rezession weiter verschärft. Im vierten Quartal 2012 schrumpfte das Bruttoinlandsprodukt um 0,7 Prozent im Vergleich zum Vorquartal. Ministerpräsident Rajoy kündigte im Parlament ein neues Konjunkturpgrogramm an. Spanien kämpft noch immer mit den Auswirkungen der Finanzkrise. mehr
Für die Weltwirtschaft zeigt die Tendenz in diesem Jahr nach oben. Der Eurozone sagt der Internationale Währungsfonds aber ein weiteres Rezessionsjahr voraus. Daran ändert auch die optimistische Prognose für Deutschland nichts. Denn vor allem die Aussichten für Italien und Spanien sind trübe. mehr
Die meisten Konjunkturforscher haben zuletzt ihre Prognosen gesenkt. Die Bundesbank rechnet sogar mit einem Einbruch der Wirtschaftsleistung im Winter. Ganz anders die Forscher des gewerkschaftsnahen IMK: Sie verdoppelten nun ihre Wachstumsprognose für 2013. Die Industrie stützt diesen Optimismus. mehr
Die Wirtschaft des Euroraums ist in die Rezession gerutscht. Auch ein leichtes Wachstum in Deutschland und Frankreich konnte das Minus im dritten Quartal vor allem in den südeuropäischen Krisenländern nicht ausgleichen. Ein Grund für die Negativentwicklung sind laut der Statistiker die sinkenden Investitionen. mehr
Als eine der dringendsten Aufgaben seit seiner Wiederwahl muss US-Präsident Obama den haushaltspolitischen Streit mit den Republikanern lösen. Gelingt ihm dies nicht, tritt die sogenannte Fiskalklippe in Kraft. Die Folgen: Die USA könnten in eine neue Rezession geraten - und Europa mitreißen. mehr
Trotz Sparprogrammen wird Spanien in diesem Jahr sein Defizit offenbar weniger drücken als geplant. Denn das Land steckt in der Rezession. Laut Zentralbank schrumpfte die Wirtschaftsleistung im dritten Quartal um 0,4 Prozent. Trotzdem sammelte die Regierung locker 3,5 Milliarden Euro frisches Geld ein. mehr
Die Bundesregierung rechnet für 2013 nur noch mit einem Anstieg des Bruttoinlandsprodukts um 1,0 Prozent. Bislang war sie von einem Wirtschaftswachstum von 1,6 Prozent ausgegangen. Für das laufende Jahr hob die Bundesregierung ihre Prognose hingegen leicht an. mehr
Verhandlungen, Sparmaßnahmen, Proteste - die Situation in Griechenland scheint nach dem immer gleichen Muster abzulaufen. Aktuell geht es um zwölf Milliarden Euro, die die Regierung einsparen muss. Doch offenbar hilft das nicht. Griechenland steuert auf das sechste Rezessionsjahr in Folge zu. mehr
Noch vor der Bundestagsabstimmung über das zweite Griechenland-Paket schließt Finanzminister Schäuble nicht aus, dass Athen abermals Geld braucht. Zudem sind Teile des Parlamentsbeschlusses noch unklar. Eurogruppen-Chef Juncker sieht Griechenland noch vor einem langen Weg. mehr
faq
Bilder
hintergrund
liveblog