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Wahlgewinner

Welche Partei hat gewonnen?

Diese Übersicht zeigt die stärkste Partei der jeweiligen Wahl. Das muss nicht immer die Regierungspartei sein, es handelt sich aber immer um die Partei, die entweder die meisten Sitze oder, bei einem Sitze-Patt, die meisten Stimmen erreicht hat. Einige Trends sind in der Übersicht klar zu erkennen: So ist die CDU besonders stark in Baden-Württemberg, die CSU in Bayern und die SPD in Hamburg und Bremen.

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Stärke der Parteien

Wer war wann und wo besonders stark?

Hier können Sie die Entwicklung der Parteien über die Jahrzehnte verfolgen – über alle Landtagswahlen, Bundestags- und Europawahlen. Wenn Sie auf die Buttons oberhalb der Übersicht klicken, erhalten Sie die Ansicht zur ausgewählten Partei. Je stärker die Einfärbung in der jeweiligen Parteifarbe, desto größer der Anteil der Stimmen, die die Partei bei der jeweiligen Wahl gewonnen hat.

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Gewinne und Verluste

Wer gewinnt und wer verliert wie viel?

Hier können Sie sich darüber informieren, welche Partei bei welcher Wahl besonders viel gewonnen bzw. verloren hat. Wenn Sie auf die Buttons oberhalb der Übersicht klicken, erhalten Sie die Ansicht zur ausgewählten Partei. Je stärker die Einfärbung in der Parteifarbe, desto mehr Stimmen hat die Partei im Vergleich zur vorigen Wahl gewonnen. Die Farbe blau zeigt bei allen Parteien die Verluste an. Je tiefer der Blauton, desto stärker die Verluste.

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Absolute Mehrheiten

Absolute Mehrheiten

Absolute Mehrheiten kommen in der Geschichte der Bundesrepublik Deutschland nicht sehr häufig vor. Lediglich in Bayern konnte die CSU oft die absolute Mehrheit der Sitze im Landtag gewinnen. Außer CDU, CSU und SPD hat bisher keine weitere Partei eine absolute Mehrheit erreicht. Das Saarland bildet eine Ausnahme: In den ersten Jahren hatte hier die CVP (Christliche Volkspartei des Saarlandes) die absolute Mehrheit. Bis 1955 waren in dem Gebiet, das unter französischer Protektion stand, keine Ableger bundesrepublikanischer Parteien zugelassen.

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Wahlbeteiligung

Wie viele Wähler gehen wählen?

Diese Übersicht zeigt die Entwicklung der Wahlbeteiligung über die Jahrzehnte. Je schwächer die Einfärbung, desto weniger Menschen haben gewählt. Es fällt auf, dass seit Mitte der neunziger Jahre in der Tendenz immer weniger Wählerinnen und Wähler von ihrem Wahlrecht Gebrauch machen. Das gilt für Bundestags-, Landtags- und Europawahlen. Die niedrigste Wahlbeteiligung bisher wurde bei der Europawahl 2004 verzeichnet. Sie lag bei 43 Prozent.

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