Mit einem Fragenkatalog forderte Bayerns Ministerpräsident Söder von seinem Stellvertreter Aiwanger Aufklärung zu den Vorgängen rund um ein antisemitisches Flugblatt. Wie beantwortete dieser die 25 Fragen? Ein Überblick. mehr
Für 11 Uhr hat Bayerns Ministerpräsident Söder kurzfristig eine Pressekonferenz einberufen - aus "aktuellem Anlass". Es wird erwartet, dass er dabei verkünden wird, ob er Vize-Regierungschef Aiwanger entlässt oder an ihm festhält. mehr
25 Fragen hatte Bayerns Ministerpräsident Söder seinem Vize geschickt, um die Vorwürfe um ein antisemitisches Flugblatt aus Schulzeiten aufzuklären. Am Abend lieferte Aiwanger die Antworten - jetzt ist Söder am Zug. mehr
Der Stiftungsdirektor der Gedenkstätten Buchenwald und Mittelbau-Dora warnt vor einem "erinnerungspolitischen Klimawandel". Das zeige sich auch am Auftreten der AfD, an Aussagen von Maaßen und der Diskussion um Aiwanger, sagte Wagner. mehr
Auch nach seiner Entschuldigung steht Hubert Aiwanger in der Flugblatt-Affäre unter Druck. Im Bierzelt in Aschau im Chiemgau merkte man davon wenig. Wie geht es weiter mit Bayerns Vize-Ministerpräsident? Von Regina Kirschner. mehr
Bayerns Ministerpräsident Söder hat seinen Stellvertreter Aiwanger aufgefordert, den Fragebogen zur Flugblatt-Affäre noch heute zu beantworten. Doch auch Söder selbst gerät unter Druck: Er solle zügig für Aufklärung sorgen, so die FDP. mehr
Wegen eines antisemitischen Flugblatts aus Jugendtagen steht Bayerns Vize-Ministerpräsident Aiwanger weiter unter Druck. Kritik kommt vom Zentralrat der Juden und vom Antisemitismusbeauftragten der Bundesregierung. Aiwanger sei ein "schlechtes Vorbild". mehr
Bayerns Vize-Ministerpräsident Aiwanger hat nach parteiübergreifender Kritik wegen eines antisemitischen Flugblatts um Entschuldigung gebeten. Zugleich erhob er den Vorwurf, Ziel einer politischen Kampagne geworden zu sein. mehr
"Hubert Aiwanger hat zum ersten mal Bedauern geäußert", Astrid Halder, BR, zum Statement des bayerischen Vize-Ministerpräsidenten mehr
In der CSU sorgen die Erklärungen von Bayerns Vize-Regierungschef Aiwanger zur Flugblatt-Affäre für Unmut, aus der SPD gibt es weiter Rücktrittsforderungen. Auf Druck der Opposition in Bayern tagt der Landtag kommende Woche in einer Sondersitzung. mehr
Die Bundesregierung hat sich im Fall Aiwanger entsetzt gezeigt. Es dürfte nichts vertuscht werden, machte Kanzler Scholz deutlich. Aiwanger selbst versicherte vor Journalisten, er sei "kein Antisemit" und "kein Extremist". mehr
Hubert Aiwanger, Freie Wähler/stellv. Ministerpräsident Bayern, weist Vorwürfe zurück in Flugblatt-Affäre mehr
Bayerns Vize-Regierungschef steht wegen eines antisemitischen Flugblatts aus Schulzeiten unter Druck. In der Debatte über Aiwangers politische Haltung hat ein zweiter früherer Mitschüler im BR-Interview die Vorwürfe gestützt. br
Bayerns Vize-Regierungschef Aiwanger steht wegen eines antisemitischen Flugblatts aus Schulzeiten unter Druck. Ein früherer Mitschüler stützt im Interview mit "report München" die Vorwürfe, während die Freien Wähler eine Schmutzkampagne kritisieren. br
Bayerns Ministerpräsident Söder hält an seinem Vize fest. Aber einen Fragenkatalog zum antisemitischen Flugblatt soll Aiwanger beantworten. CSU und Freie Wähler arbeiten nicht mit-, sondern gegeneinander, meint Achim Wendler. mehr
Bayerns Ministerpräsident Söder vertagt die Entscheidung über die Zukunft seines Vizes Aiwanger - und verschafft sich damit Zeit. Erstmals spricht er über ein mögliches Bündnis ohne Aiwanger. Was heißt das für den Wahlkampf? Von Petr Jerabek. mehr
Astrid Halder, BR, zu den neuesten Entwicklungen rund um die Flugblatt-Affäre Aiwanger mehr
Markus Söder, CSU/Ministerpräsident Bayern, mit einem Statement nach Koalitionsausschuss-Sitzung zur Affäre Aiwanger mehr
Bayerns Ministerpräsident Söder hält vorerst an Vizeregierungschef Aiwanger fest. Er erhöht aber den Druck. Der Freie-Wähler-Chef solle für eine abschließende Bewertung in der Affäre um ein antisemitisches Flugblatt 25 Fragen schriftlich beantworten. mehr
Bayerns stellvertretender Ministerpräsident Aiwanger vor Sonder-Koalitionsausschusss wegen Antisemitismusvorwürfen mehr
Wegen der Affäre um ein antisemitisches Flugblatt aus der Schulzeit des bayerischen Vizeregierungschefs Aiwanger tagt in München der Koalitionsausschuss. Wenige Wochen vor der Landtagswahl bringt der Skandal auch Ministerpräsident Söder in die Bredouille. mehr
Heute muss Bayerns Vize-Regierungschef Aiwanger im Koalitionsausschuss seine Rolle im Zusammenhang mit einem antisemitischen Flugblatt erklären. Gestern Abend machte Ministerpräsident Söder klar, dass er weiter auf eine Koalition mit Aiwangers Freien Wählern setzt. br
Der Druck auf Bayerns Vize-Regierungschef Aiwanger in der Affäre um eine Hetzschrift aus seiner Jugendzeit reißt nicht ab. In München wartet Ministerpräsident Söder auf weitere Antworten. Heute muss sich Aiwanger in einem Koalitionsausschuss erklären. mehr
Bayerns Ministerpräsident Söder sieht im Skandal um seinen Vize Aiwanger weiter Klärungsbedarf. Er berief für Dienstag eine Sondersitzung des Koalitionsausschusses ein. Dann soll sich der Chef der Freien Wähler zur Flugblatt-Affäre äußern. mehr
Bayerns Wirtschaftsminister Aiwanger bleibt unter Druck: Seine Erklärung in der Flugblatt-Affäre reicht der Opposition im Landtag nicht. Ob es zu einer Sondersitzung kommt, macht sie nun von Regierungschef Söder abhängig. mehr
Ein antisemitisches Flugblatt wirbelt die bayerische Politik auf. Es wurde dem stellvertretenden bayerischen Ministerpräsidenten Hubert Aiwanger zugeschrieben. Doch sein Bruder soll es verfasst haben. Achim Wendler beantwortet die wichtigsten Fragen. br
Bayerns Wirtschaftsminister Aiwanger wehrt sich gegen den Vorwurf, als Schüler ein antisemitisches Pamphlet verfasst zu haben. Allein der Verdacht sorgte für Empörung über die Grenzen des Freistaats hinaus. Am Abend hieß es dann: Aiwangers Bruder war der Urheber. mehr
Bayerns Vize-Ministerpräsident Aiwanger weist die Autorschaft eines antisemitischen Flugblatts entschieden zurück: Er habe das "ekelhafte" Papier vor 35 Jahren nicht verfasst - der Urheber sei ihm aber bekannt. br
Bayerns Wirtschaftsminister Aiwanger steht im Verdacht, als Schüler ein antisemitisches Flugblatt verfasst zu haben. Die Empörung darüber ist nicht nur im Freistaat groß, wo im Oktober gewählt wird. Aiwanger kündigte nun Aufklärung an. mehr
Hat Bayerns Vize-Regierungschef Aiwanger als Schüler ein antisemitisches Flugblatt verfasst? Ministerpräsident Söder fordert öffentliche Aufklärung. Grüne und SPD verlangen den Rücktritt für den Fall, dass sich die Anschuldigung bestätigt. br
Nach seiner Rede in Erding kritisiert sogar die CSU Bayerns Vize-Ministerpräsident Aiwanger. Der Freie-Wähler-Chef ist davon unbeeindruckt - und hofft weiter auf Stimmen von AfD-Sympathisanten. Von P. Jerabek und J. Reichart. mehr
Er sollte Corona-Tests schnell und billig verfügbar machen. Vor einem Jahr stellte Bayerns Wirtschaftsminister Aiwanger den bayerischen PCR-Schnelltest vor. Doch das "super Gerät" ist offenbar in der Versenkung verschwunden. br
Bayerns stellvertretender Regierungschef Aiwanger will derzeit keine Corona-Impfung und reklamiert das als Privatsache. Für die Söder-Regierung droht das vor der Bundestagswahl zunehmend zum Problem zu werden. Von P. Jerabek und M. Heim. mehr
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