Sorge um Demokratie - Erstarken des Rechtsextremismus in Deutschland mehr
Bei Caren Miosga hat der CDU-Bundesvorsitzende Merz die Demonstrationen gegen die AfD begrüßt. Er weigerte sich aber, diese als "Nazi-Partei" zu bezeichnen. Stattdessen erklärte er, die AfD schüre gezielt Frust. Von Lukas Weyell. mehr
Hunderttausende Menschen sind an diesem Wochenende in ganz Deutschland auf die Straße gegangen, um ein Zeichen gegen rechts zu setzen. Politiker dankten den Demonstrierenden - für ein "klares Signal". mehr
Die Proteste gegen Rechtsextremismus gehen weiter: In München kamen laut Veranstalter mehr als 200.000 Menschen, wegen des großen Andrangs wurde die Kundgebung abgebrochen. Auch in Berlin, Köln, Bremen und Dresden wurde demonstriert. mehr
München, Köln, Bremen, Cottbus und viele andere Orte: Hunderttausende Menschen haben auch am Sonntag gegen Rechtsextremismus und die AfD protestiert. Bei schönstem Winterwetter blieb es überall friedlich. mehr
Vizekanzler Habeck hat sich von den Massendemonstrationen für Demokratie und gegen Rechtsextremismus beeindruckt gezeigt. Die Integrationsbeauftragte der Bundesregierung sagte, es brauche "mehr als ein paar Mal auf die Straße zu gehen". mehr
Nachdem am Samstag Hunderttausende Menschen in Deutschland gemeinsam für Toleranz und gegen Rechtsextremismus demonstriert haben, werden auch für den Sonntag wieder große Protestaktionen erwartet. mehr
Dichtes Gedränge allerorten: Zu Demonstrationen für Toleranz und gegen Rechtsextremismus sind viel mehr Menschen gekommen als von Veranstaltern erwartet. Bundesweit gingen etwa 250.0000 Teilnehmer auf die Straße. mehr
Frankfurt, Erfurt, Hannover und viele andere Orte: Hunderttausende Menschen haben am Samstag gegen Rechtsextremismus und die AfD protestiert. Ein wesentliches Ziel: "Demokratie verteidigen". mehr
CDU-Ministerpräsidenten sprechen vom "ermutigenden Zeichen", der Verfassungsschutz-Chef findet sie "erfreulich": Für die Demonstrationen gegen Rechtsextremismus gibt es viel Lob. mehr
Das Treffen rechter und rechtsextremer Gruppen in Potsdam empört viele Menschen. In vielen Städten wird deshalb auch heute demonstriert. In Frankfurt versammelten sich 35.000 und in Hannover 30.000 Menschen. mehr
Unter dem Motto "Hamburg steht auf" haben Zehntausende Menschen gegen Rechtsextremismus demonstriert. Die Kundgebung wurde von den Organisatoren wegen Überfüllung vorzeitig beendet. mehr
Großdemonstrationen gegen Rechts in Leipzig und Hamburg mehr
Viele Menschen sehen die Demokratie bedroht - auch mit Blick auf die Landtagswahlen im Herbst. Seit dem Bekanntwerden des Potsdamer Treffens radikaler Rechter gehen bundesweit Tausende auf die Straße. Von G. Halasz. mehr
Wieder haben in deutschen Städten Tausende Menschen gegen Rechtsextremismus demonstriert. In Freiburg fand am Abend die größte Versammlung statt. Bundespräsident Steinmeier rief dazu auf, sich Verfassungsfeinden entgegenzustellen. mehr
Erneut haben Tausende Menschen in deutschen Städten gegen rechts protestiert. Nach Schätzungen der Polizei gingen insgesamt rund 15.000 Menschen auf die Straße. Die größten Demonstrationen fanden in Essen und Leipzig statt. mehr
Nach den Enthüllungen über ein Treffen von Rechtsradikalen mit AfD-Politikern in Potsdam haben dort Tausende Menschen für Demokratie demonstriert. Auch in Berlin gingen zahlreiche Menschen gegen Rechts auf die Straße. mehr
Ein Treffen von Rechtsextremen mit AfD-Vertretern in Potsdam hatte für Empörung gesorgt. Dort und in Berlin demonstrierten Tausende gegen rechts - unter ihnen Kanzler Scholz und Ministerin Baerbock. Auch anderswo gab es Proteste. mehr
Mehr als Hunderttausend Menschen sind in Madrid gegen eine Amnestie für katalanische Separatisten auf die Straße gegangen. Regierungschef Sánchez wurde dabei massiv angefeindet. Zweifel an seinen Plänen gibt es auch in der EU. mehr
In Frankreich sind Zehntausende Menschen gegen den zunehmenden Antisemitismus im Land auf die Straße gegangen. Die Hauptkundgebung in Paris wurde von politischen Streitigkeiten überschattet. mehr
In London sind 300.000 Menschen bei einer propalästinensischen Demonstration auf die Straße gegangen. Während die eigentliche Kundgebung weitgehend friedlich blieb, gab es Zusammenstöße mit Gegendemonstranten. mehr
Nach pro-palästinensischen Demonstrationen am Wochenende ermittelt die Polizei in mehreren Fällen wegen des Verdachts der Volksverhetzung. Kanzler Scholz wendet sich mit deutlichen Worten gegen Antisemitismus. mehr
Antisemitische Parolen bei pro-palästinensischen Demos - das ist laut Grünen-Chef Nouripour "schlicht inakzeptabel". Solche Taten sollten konsequent verfolgt werden. Zudem fordert die Partei, weitere islamistische Organisationen zu beobachten. mehr
Die türkische Polizei hat eine pro-palästinensische Kundgebung nahe des US-Luftwaffenstützpunktes Incirlik aufgelöst. Dabei setzte sie auch Wasserwerfer ein. Am Abend wird US-Außenminister Blinken in der Türkei erwartet. mehr
Vor dem Hintergrund des Krieges im Gazastreifen haben weltweit Zehntausende an pro-palästinensischen Demonstrationen teilgenommen. Auch in Deutschland gab es Kundgebungen, die weitgehend friedlich blieben. mehr
Nach dem Terrorangriff der islamistischen Hamas auf Israel haben in Deutschland an mehreren Orten pro-palästinensische Demonstrationen stattgefunden. Die Kundgebungen blieben weitgehend friedlich, allerdings gab es vereinzelt Verstöße. mehr
"Das ist ein wichtiges Signal, weil wir stehen vor einer großen Auseinandersetzung", Volker Beck, Präsident deutsch-israelische Gesellschaft, über die Solidarität für Israel auf Demonstration in Berlin mehr
In Berlin findet heute eine Kundgebung gegen Antisemitismus und für Solidarität mit Israel statt. Mehrere Politiker riefen zur Teilnahme an der Veranstaltung auf. Bei der Kundgebung werden auch Angehörige verschleppter Geiseln sprechen. mehr
Im Anschluss an eine Pro-Palästina-Mahnwache am Brandenburger Tor sind nach Angaben der Polizei Einsatzkräfte angegriffen worden, Zwischenfälle gab es auch in Berlin-Neukölln. Der Umgang mit solchen Demonstrationen ist heute Thema im Bundestag. mehr
Washington, Sydney, Rabat oder Jakarta: In mehreren Städten weltweit haben sich Tausende Menschen an pro-palästinensischen Demonstrationen beteiligt. Sie kritisieren die Folgen von Israels Vorgehen für die Zivilisten im Gazastreifen. mehr
Pro-Palästinensische Demonstrationen in Deutschland mehr
"Wäre das Klima eine Bank, hätten wir sie längst gerettet" - mit Plakaten wie diesem sind Zehntausende zum Sitz der Schweizer Regierung gezogen, um für mehr Klimaschutz zu demonstrieren. Ende Oktober wird in dem Land gewählt. mehr
Drei Monate nach dem Tod eines Jugendlichen bei einer Polizeikontrolle haben in Frankreich Tausende Menschen landesweit gegen Polizeigewalt demonstriert. In Paris kam es zu Auseinandersetzungen mit der Polizei. mehr
Schönheitssalons in Afghanistan müssen bis Ende Juli schließen. Dagegen haben jetzt Dutzende Frauen in der Hauptstadt Kabul protestiert. Die Taliban führten daraufhin offenbar einige Demonstrantinnen ab. mehr
In Israel haben sich erneut Tausende Menschen zum Protest gegen die geplante Justizreform versammelt: Sie blockierten Autobahnen und stürmten die Börse. Dadurch wollen sie vor der nächsten Abstimmung im Parlament den Druck erhöhen. mehr
Kurz vor der ersten Abstimmung im Parlament haben in Israel Zehntausende Menschen gegen die Justizreform der Regierung Netanyahu protestiert. Zum größten Demonstrationszug kam es erneut in Tel Aviv. mehr
Trotz des Verbots der Pride-Parade sind in Istanbul Hunderte Menschen für die Rechte von LGBTQ-Menschen auf die Straße gegangen. Es gab etliche Festnahmen - teils auch von Journalisten. Von Benjamin Weber. mehr
Nach dem Urteil gegen eine Linksextreme: Neue Ausschreitungen in Leipzig mehr
Demonstration in Serbien: Unterstützung für umstrittenen Präsidenten Vucic mehr
Tausende Ureinwohner Brasiliens haben bei einem Protestmarsch für mehr Schutz ihrer Lebensräume und Traditionen demonstriert. Besonders der Amazonas soll geschützt werden. Doch die Abholzung geht rapide weiter. mehr
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