In Österreich hofft die FPÖ, die Parlamentswahl im Herbst zu gewinnen. Unter ihrem Chef Kickl ist sie noch einmal nach rechts gerückt und übernimmt zunehmend Positionen der "Identitären Bewegung". Von S. Hahne und O. Soos. mehr
Berlins früherer Finanzsenator Kurth hat rechtsextreme Netzwerke umfangreicher unterstützt als bisher bekannt. Nach Monitor-Recherchen überwies er als CDU-Mitglied mindestens 120.000 Euro an eine Firma der rechtsextremen "Identitären Bewegung". mehr
Das Potsdamer Geheimtreffen mit AfD-Beteiligung, bei dem Pläne zur Vertreibung von Millionen Menschen diskutiert worden sein sollen, sorgt parteiübergreifend für Empörung. Bundeskanzler Scholz sprach von einem "Fall für den Verfassungsschutz". mehr
"Kein AfD-Termin", eine "rein private Veranstaltung": Bei der AfD bemüht man sich um maximale Distanz zu einem Treffen mit Rechtsextremen, bei der auch AfD-Politiker dabei waren. Auch eine Restaurantkette und die NRW-CDU suchen Abstand. mehr
AfD-Politiker und ein bekannter Rechtsextremer sollen sich laut "Correctiv" zu einem Geheimtreffen zusammengefunden haben. Ein Thema war offenbar die Vertreibung von Millionen von Menschen aus Deutschland - auch solcher mit deutschem Pass. mehr
Seit 2016 beobachtet der Verfassungsschutz die "Identitäre Bewegung". Nun legt sich die Behörde fest: Die "Identitären" sind eine "rechtsextremistische Bewegung". Das hat diverse Konsequenzen. Von Michael Stempfle. mehr
Der Chef der österreichischen "Identitären", Martin Sellner, und der Christchurch-Attentäter standen mehrfach in Kontakt. WDR, NDR, SZ und der "Standard" konnten E-Mails und Ermittlungsunterlagen dazu einsehen. mehr
Mitglieder der rechtsextremen "Identitären Bewegung" haben Gebäude von Redaktionen und Parteien mit Plakaten beklebt. Eine Mitarbeiterin der "taz" in Berlin wurde bedrängt und angegriffen. Der Staatsschutz ermittelt. mehr
Bebachtung durch Verfassungsschutz: Rechte "Identitäre Bewegung" im Visier mehr
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