Das iranische Regime hatte einen militärischen Racheangriff auf Israel angekündigt. Doch die Aktion lässt auf sich warten. Die Mullahs wägen genau ab - nicht zuletzt aus innenpolitischen Gründen. Von Ulrich Pick. mehr
Volker Beck, Deutsch-israelische Gesellschaft, zur Lage im Nahen Osten mehr
Sorge vor Angriff Irans im Nahen Osten mehr
Angesichts zunehmender Spannungen zwischen Israel und dem Iran hat Bundeskanzler Scholz Teheran eindringlich zur Deeskalation aufgerufen. Die USA und mehrere europäische Länder setzen auf weitere Verhandlungen. mehr
Katharina Willinger, ARD Istanbul, zur Lage im Nahen Osten und der möglichen Reaktion des Iran mehr
Israel rechnet mit einem Großangriff des Iran, der Hisbollah und weiterer Milizen. US-Präsident Biden sicherte Regierungschef Netanyahu Beistand zu. Die Tötung von Hamas-Auslandschef Hanija nannte Biden nicht hilfreich. mehr
Christian Limpert, ARD Tel Aviv, zur angespannten Lage in Nahost mehr
Erstmals hat sich Hisbollah-Chef Nasrallah zum tödlichen Angriff auf seinen Militärkommandeur geäußert. In einer Rede schwor er Israel Rache. Die Regierung in Tel Aviv antwortete mit einer deutlichen Drohung. mehr
Angespannte Lage im Nahen Osten mehr
Nach der Tötung zweier ranghoher Gegner bereitet sich Israel auf mögliche Vergeltungsschläge vor - sowohl der Iran als auch die Hamas hatten damit gedroht. In Teheran nehmen Tausende Menschen an Hanijas Trauerfeier teil. mehr
Sorge vor Eskalation: UN-Sicherheitsrat berät über angespannte Lage in Nahost mehr
Binnen weniger Stunden hat Israel den Hamas-Auslandschef in Teheran und einen Hisbollah-Kommandeur getötet - für den Iran ein Schlag ins Gesicht. Dennoch hat das Regime gute Gründe, eine direkte Konfrontation weiterhin zu meiden. Von Paul Jens. mehr
Guido Steinberg, Stiftung Wissenschaft und Politik, mit einer Einschätzung zur Eskalation im Nahen Osten mehr
Sorge vor Eskalation im Nahen Osten mehr
Israels Militär setzt seine Offensive auf Gaza-Stadt fort: Die Armee forderte alle Einwohner auf, via "Sicherheitskorridore" in den Süden zu fliehen. Auch der Konflikt mit der libanesischen Hisbollah-Miliz geht weiter. mehr
Bundesaußenministerin Baerbock zu Besuch im Nahen Osten mehr
Tagelang war offen, wie die Hamas auf den US-Vorschlag für eine Waffenruhe reagieren würde. In ihrer Antwort pocht die Terrororganisation offenbar auf zahlreiche Änderungen. Aus Israel heißt es, dies käme einer Ablehnung gleich. Von B. Meier. mehr
Der Preis für europäisches Erdgas ist heute stark nach oben geklettert und hat den höchsten Stand seit über drei Monaten erreicht. Hintergrund ist die Sorge vor einer Eskalation im Nahen Osten. mehr
Die USA haben Stellungen pro-iranischer Milizen in Syrien und im Irak bombardiert. Mehr als 85 Ziele seien beschossen worden, erklärte das US-Militär. Präsident Biden machte klar, dass weitere Militäraktionen folgen würden. mehr
Derzeit berichten aus dem Gazastreifen ausschließlich palästinensische Journalisten. Sie leben und arbeiten unter größtem Risiko - und können doch "nur die halbe Geschichte erzählen", wie nicht nur einer von ihnen beklagt. Von Jan-Christoph Kitzler. mehr
Seit mehr als zwei Monaten setzt sich die ARD für die Ausreise palästinensischer Mitarbeiter aus dem Gazastreifen ein - mit Unterstützung der Bundesregierung. Doch die israelischen Behörden stellen sich dagegen. Von J.-C. Kitzler. mehr
Während die heftigen Kämpfe im Gazastreifen weitergehen, mehren sich Spekulationen über neue Verhandlungen zu einer Waffenruhe. Israels Regierung will davon nichts wissen - und auch die Angehörigen der Geiseln haben wenig Hoffnung. Von Tim Aßmann. mehr
Der Krieg zwischen der Hamas und Israel hat immer größere Auswirkungen auf den gesamten Nahen Osten - und darüber hinaus. Gleichzeitig kämpfen Saudi-Arabien und der Iran um ihren Einfluss. Ein Überblick von M. Hess. mehr
Iran greift Ziele in Irak und Syrien mit Raketen an mehr
Der Iran habe die Ziele der jüngsten Militärschläge im Irak und in Syrien bewusst gewählt, sagt Expertin Zamirirad im Interview: Sie sollten ein Signal an Israel und die USA senden, ohne das Eskalationspotenzial in der Region zu steigern. mehr
Tim Aßmann, ARD Tel Aviv, mit aktuellen Informationen zum Krieg im Nahen Osten mehr
Außenministerin Baerbock informiert sich an vorderer Front über die Konflikte im Nahen Osten. Mit teils scharfen Formulierungen kritisiert die Ministerin die humanitäre Lage in Gaza. Doch ihre Appelle bringen keine Ergebnisse. Von Demian von Osten. mehr
Sachbeschädigung, Volksverhetzung und Gewalt auf Demos - seit dem Angriff der Hamas auf Israel hat das BKA rund 3.300 Straftaten mit Bezug zum Nahost-Krieg registriert. In den meisten Fällen liegt laut Polizei eine "ausländische Ideologie" zugrunde. mehr
Russland versucht, aus dem Krieg im Nahen Osten Vorteile für den eigenen Angriffskrieg gegen die Ukraine zu ziehen. So beschreibt es Anton Troianovski von der "New York Times" bei 11KM. Ein Zerwürfnis mit Israel? mehr
Die Aufteilung des Gazastreifens soll verhindern, dass Hamas-Terroristen in den Süden fliehen können, sagt der Militärexperte Gressel. Im Interview erklärt er, was das für die Zivilbevölkerung bedeutet und wie lange der Krieg dauern könnte. mehr
Es wird wieder Wirtschaftswachstum geben, sagt Bundesbankpräsident Nagel im Interview mit der ARD-Finanzredaktion. Was die Lage im Nahen Osten für wirtschaftliche Folgen hat - und wie das Inflationsziel erreicht werden soll. mehr
Eine Vernichtung der Hamas in Gaza wird Israel nur unter schwierigsten Bedingungen erreichen können, erklärt Militärexperte Masala. Was nach einer Bodenoffensive geschehen könnte - und warum ihre Verzögerung ein Nachteil für Israel ist. mehr
Die EU-Staaten ringen um eine Linie in der Nahostpolitik. Besonders die Forderung nach einer Feuerpause für Gaza sorgt für Streit unter den Außenministern. Deutschland und andere Länder wollen sich nicht anschließen. mehr
Kilian Neuwert, ARD Tel Aviv zzt. Kirjat Schmona, über die Evakuierung der nordisraelischen Stadt Kirjat Schmona mehr
Nicole Deitelhoff, Vorstand Leibniz-Institut für Friedens- und Konfliktforschung, zu internationalen diplomatische Bemühungen im Nahen Osten mehr
Die israelische Währung, der Schekel, ist auf den niedrigsten Stand seit Anfang 2016 gefallen. Es wird von massiven Spekulationen gesprochen. Die schwache Währung setzt Israels Notenbank unter Druck. Von Stefan Wolff. mehr
Es dürfte Russland entgegenkommen, dass sich die Aufmerksamkeit der Weltöffentlichkeit von der Ukraine Richtung Nahost verschoben hat. Präsident Putin bringt sich als Vermittler ins Spiel. Von Frank Aischmann. mehr
"Ein Überraschungsangriff wie 1973", Muriel Asseburg, Stiftung Wissenschaft und Politik, über den Angriff der Hamas auf Israel mehr
"Das ist eine dramatische Situation, und Israel wird jetzt entsprechend energisch reagieren müssen", Volker Beck, Präsident Deutsch-Israelische Gesellschaft, über den Angriff auf Israel mehr
"Der Iran ist der größte Unterstützer der Hamas", Katharina Willinger, ARD Istanbul, zur Reaktion des Iran über den Angriff auf Israel mehr
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