Ukraine im dritten Kriegswinter: Soldaten sind vielfach erschöpft mehr
Nach Erkenntnissen des ukrainischen Militärgeheimdienstes sollen nordkoreanische Soldaten bereits in der russischen Region Kursk angekommen sein. Die Aussagen von Russlands Präsident Putin zu den Truppen sind nebulös. mehr
Die selbst ernannten "Bruderstaaten" Nordkorea und Russland arbeiten militärisch eng zusammen. Neben Waffen hat Pjöngjang nun offenbar Soldaten geschickt, um Moskau im Krieg gegen die Ukraine zu unterstützen. Tausende sollen folgen. mehr
Die Ukraine braucht dringend Zehntausende neue Rekruten. Doch weil die fehlen, müssen die Soldaten an der Front oft jahrelang fast pausenlos kämpfen. Manche fürchten den Zusammenbruch - andere verstecken sich oder fliehen. Von Rebecca Barth. mehr
In einem israelischen Militärgefängnis sollen Soldaten Palästinenser gefoltert und vergewaltigt haben. Die Justiz ermittelt, Rechtsextremisten kritisieren das. Die Vorwürfe sind zum Politikum geworden. Von Tim Aßmann. mehr
Neun israelische Soldaten wurden festgenommen, weil sie Gefangene aus Gaza misshandelt haben sollen. Das löst Proteste aus. Rechte Kräfte sprechen von einem "Selbstzerstörungsknopf" für die Armee. Von Clemens Verenkotte. mehr
In den Sahel-Staaten ist die Bedrohung durch islamistische Terrorgruppen groß. Bei einem der tödlichsten Angriffe seit Jahren wurden in Niger mehr als 40 Soldaten getötet. Mehrere Militärangehörige werden offenbar noch vermisst. mehr
Viele Ukrainer in wehrfähigem Alter leben im Ausland - nun will Kiew, dass sie zurückkehren. Außenminister Kuleba kündigte Maßnahmen an. Einem Bericht zufolge könnte das bedeuten, dass Konsulate neue Papiere verweigern. mehr
Russischer Angriffskrieg: Wie die ukrainischen Streitkräfte neue Soldaten rekrutieren wollen mehr
Schädel-Hirn-Trauma, zerfetzte Organe, gebrochene Knochen: Das ist der Alltag für ukrainische Ärzte an der Front im Donbass, wenn sie verletzte Soldaten retten. Eine zunehmende Gefahr sind russische Gaskampfstoffe. Von A. Beer. mehr
Ukraine-Krieg: Bei vielen russischen Frauen wächst die Wut über den dauerhaften Einsatz ihrer Männer mehr
Nach Tod von US-Soldaten: Die USA beschießen Stellungen pro-iranischer Milizen in Syrien und im Irak mehr
Seit dem russischen Angriff auf die Ukraine macht sich die Regierung für eine Stärkung der Bundeswehr stark. Die Truppe soll bis 2031 auf 203.000 Soldaten anwachsen. Doch die Realität ist eine andere. mehr
Zur militärischen Unterstützung der Ukraine gehört auch die Ausbildung von Soldatinnen und Soldaten. 10.000 von ihnen hat die Bundeswehr im Rahmen einer EU-Mission schon ausgebildet. Nun sollen weitere folgen. mehr
Drei tote US-Soldaten, pro-iranische Milizen - der Drohnenangriff in Jordanien schürt Sorgen vor einer Ausweitung des Nahost-Krieges. Dass die Drohne überhaupt angreifen konnte, beruhte offenbar auf einer Fehleinschätzung des US-Militärs. mehr
Eric Beres, ARD Kairo, über den Drohnenangriff auf US-Soldaten in Jordanien mehr
Drei US-Soldaten sind bei einem Drohnenangriff getötet und viele weitere verletzt worden. US-Präsident Biden machte vom Iran unterstützte militante Gruppen verantwortlich. Nach Angaben der USA soll sich der Angriff in Jordanien in der Nähe der syrischen Grenze ereignet haben. mehr
Die Bundeswehr hat Personalnot - Soldaten ohne deutsche Staatsangehörigkeit könnten Lücken füllen. Diesen Vorschlag brachte Verteidigungsminister Pistorius ins Spiel. Unterstützung dafür kommt nun vom Ampelpartner FDP und auch aus der Union. mehr
Andreas Umland, Stockholm Centre für Osteuropastudien, zur Militärdienst-Reform in der Ukraine mehr
Der UN-Sicherheitsrat hat den raschen Abzug der Friedenstruppen aus der Demokratischen Republik Kongo beschlossen - trotz andauernder Gewalt im Osten des Landes. Die Regierung in Kinshasa fordert seit Monaten, den Abzug zu beschleunigen. mehr
Ihre Männer kämpfen seit 21 Monaten an der Front - nun formiert sich Widerstand unter den Ehefrauen ukrainischer Soldaten. Viele fordern die sogenannte Demobilisierung. Der Armee aber fehlen Reserven. Von R. Barth. mehr
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