Update Wirtschaft vom 23.08.2024 mehr
Die britische Wirtschaft ist vor der Wahl wieder gewachsen. Und doch sind die Belastungen der vergangenen Jahre noch nicht überwunden - die nächste Regierung steht vor großen Aufgaben. mehr
Kurz vor den Parlamentswahlen ist die britische Schuldenquote, also die Verschuldung in Relation zum BIP, so hoch wie seit 60 Jahren nicht mehr. Die neue Regierung wird also mit großen Herausforderungen konfrontiert. mehr
Frankreich bekommt seine Haushaltsprobleme nicht in den Griff. Das Haushaltsdefizit steigt auf 5,5 Prozent, die Staatsschulden auf rund 111 Prozent. Damit nimmt das Land in der EU einen Spitzenplatz ein. Was also tun? Von J. Borutta. mehr
Update Wirtschaft vom 30.01.2024 mehr
Die Spitzen der Ampelkoalition suchen Auswege aus der Haushaltskrise. Die Wirtschaft drängt, einige Vorhaben stehen auf der Kippe. Was macht die Gespräche so schwierig - und um wie viel Geld geht es genau? Von H.-J. Vieweger. mehr
Drei Jahre nach Ausbruch der Corona-Pandemie sind die Staatsschulden weltweit zwar wieder gesunken. Doch der Internationale Währungsfonds rechnet langfristig mit höheren Schulden. Von Alina Leimbach. mehr
Deutschlands Staatsverschuldung befinde sich auf einem Rekordhoch, berichteten viele Medien. Von der reinen Nominalzahl her stimmt das, doch diese ist aus Sicht von Experten wenig aussagekräftig. Von P. Siggelkow. mehr
Die Bundesrepublik Deutschland war noch nie so hoch verschuldet wie 2022. Die Kosten der Energiekrise und der Corona-Pandemie trieben die Schulden im Vergleich zum Vorjahr um weitere 47 Milliarden Euro nach oben. mehr
Die Ratingagentur Fitch hat die Kreditwürdigkeit Frankreichs um eine Stufe auf "AA-" gesenkt. Es gebe einen möglichen politischen Stillstand im Land und Proteste, die Risiken für die Reformagenda darstellen könnten, teilte Fitch mit. mehr
Der Bund muss sich im kommenden Jahr wegen der hohen Kosten der Energie- und Coronakrise die Rekordsumme von mehr als einer halben Billion Euro leihen. Die Investoren werden mit höheren Zinsen gelockt. mehr
Rund 400 Milliarden Euro nimmt der Staat in diesem Jahr über Bundeswertpapiere ein. Welche es gibt und wie sie funktionieren. Von Till Bücker. mehr
Mit anziehenden Zinsen werden nicht nur private Kredite teurer. Auch die Zinskosten des Bundes wachsen, wenn er Geld bei Anlegern leiht. Was bedeutet das für die deutschen Staatsfinanzen? Von Till Bücker. mehr
Die US-Staatsverschuldung hat mit 31 Billionen Dollar einen Rekordwert erreicht und nähert sich damit der Schuldenobergrenze. Können sich die USA höhere Zinsen überhaupt leisten? Von Angela Göpfert. mehr
In El Salvador ist der Bitcoin ein gesetzliches Zahlungsmittel. Präsident Bukele sieht den jüngsten Wertverfall der Kryptowährung als Chance zum Schnäppchenkauf. Das ist riskant - denn dem Land droht der Staatsbankrott. Von Anne Demmer. mehr
Eine Inflationsrate von mehr als sieben Prozent? Darüber kann man in Argentinien nur müde lächeln. Die Teuerung liegt dort bei gut 50 Prozent. Das macht die Menschen unfreiwillig zu Lebenskünstlern und Finanzjongleuren. Von A. Herrberg. mehr
Die Staatsschulden sind im vergangenen Jahr zurückgegangen. Laut Deutscher Bundesbank sanken sie im Jahr 2015 um 24 Milliarden Euro. Ein Grund ist die gute Konjunktur. Die Maastricht-Vorgaben wurden aber erneut verfehlt. mehr
Generaldebatte im Bundestag: Opposition kritisiert schwarz-rote Haushaltspolitik mehr
Der deutsche Staat kommt in diesem Jahr praktisch ohne neue Schulden aus: Nach jüngsten Angaben des Finanzministeriums dürfte das Defizit nur 0,2 Prozent der Wirtschaftsleistung betragen. Und: Dank Sondereffekten sinkt die Gesamtverschuldung sogar. mehr
Weil die sogenannten Bad Banks ihre Risikopapiere losgeworden sind, haben Bund, Länder und Gemeinden im ersten Halbjahr ihre Schulden reduziert - um 34 Milliarden Euro. Der Schuldenberg bleibt mit zwei Billionen Euro jedoch nahezu unverändert hoch. mehr
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