Marodes Gesundheitssystem und schlechte Bezahlung - Ärzteexodus in der Türkei mehr
Besonders im kurdisch geprägten Südosten der Türkei fehlen Ärzte. Viele wandern ab, denn die Bezahlung ist schlecht und die Missstände sind groß. Nun könnte dem Gesundheitssystem der Kollaps drohen. Von Markus Rosch. mehr
Die verbotene kurdische Arbeiterpartei PKK hat den Anschlag mit fünf Toten in Ankara für sich reklamiert. Zuvor identifizierte die türkische Regierung bereits die mutmaßlichen Attentäter als PKK-Mitglieder. mehr
Nach dem Attentat in Ankara hat die türkische Regierung neue Angaben zu den getöteten mutmaßlichen Angreifern gemacht: Beide sollen Mitglieder der verbotenen PKK gewesen sein. Die hat sich dazu bisher nicht bekannt. mehr
Türkei macht kurdische Arbeiterpartei PKK für Anschlag in Ankara verantwortlich mehr
Bei einem Angriff auf ein Rüstungsunternehmen in der Türkei sind mehrere Menschen getötet worden. Innenminister Yerlika sprach von einem Terroranschlag der verbotenen kurdischen Arbeiterpartei PKK, die Armee griff Ziele im Irak und in Syrien an. mehr
Nach Explosionen und Schüssen in der türkischen Hauptstadt Ankara spricht der Innenminister von einem Terroranschlag. Es gebe Tote und Verletzte. Ziel war demnach der Hauptsitz eines staatlichen Luft- und Raumfahrtunternehmens. mehr
Von Erdogan verachtet, im Exil immer mächtiger: Über das Leben des verstorbenen Predigers Fethullah Gülen gibt es verschiedene Erzählungen. Nun dürfte ein Kampf um Macht und Vermögen aufflammen. Von Uwe Lueb. mehr
Fethullah Gülen ist im Alter von 83 Jahren in den USA gestorben. Der Prediger gilt als Begründer der "Hizmet"-Bewegung - und seit Langem als Gegner des türkischen Präsidenten Erdogan. Dieser vermutete Gülen hinter einem Putschversuch. mehr
Die Meinungsverschiedenheiten zum Krieg im Nahen Osten wurden beim Treffen von Bundeskanzler Scholz mit dem türkischen Präsidenten Erdogan einmal mehr deutlich. Beim Thema Rüstung soll die Zusammenarbeit jedoch ausgebaut werden. mehr
Kanzler Scholz ist nach Istanbul gereist, um sich mit dem türkischen Staatschef Erdogan zu treffen. Beide kommen mit Wünschen und Erwartungen. Kontrovers könnte es beim Thema Nahost werden - die Türkei nennt Israel einen "Terrorstaat". mehr
Ende August startete der erste und bisher einzige Abschiebeflug aus Deutschland nach Afghanistan - aber die Bundesregierung hat schon weitere in Planung. Auch in die Türkei sollen Flugzeuge starten. mehr
Bei der EM jubelte der türkische Spieler Demiral mit dem Wolfsgruß - ein Symbol türkischer Rechtsextremisten. Die Geste trat einen Eklat los. In der Türkei wurde jetzt eine Statue des Spielers samt Gruß aufgestellt. mehr
Deutschland hat damit begonnen, im großen Stil abgelehnte Asylbewerber in die Türkei abzuschieben. Einem Medienbericht zufolge ist die Regierung in Ankara bereit, bis zu 500 Staatsbürger pro Woche zurückzunehmen. mehr
Zum Start der Nutzfahrzeugmesse IAA Transportation hat Volkswagen die neue Generation seines beliebten Bullis präsentiert. Er ist eine Kooperation mit Ford - und wird nicht mehr in einem VW-Werk produziert. mehr
Vor Wochen wurde die kleine Narin in der Türkei als vermisst gemeldet - und dann tot gefunden. Unter Verdacht steht die Familie. Die Forderungen nach mehr Schutz vor häuslicher Gewalt werden lauter. Von M. Bayraktar. mehr
Nach zehn Jahren diplomatischer Eiszeit begann im Februar das Tauwetter. Der türkische Präsident Erdogan reiste nach Ägypten. Nun folgt der Gegenbesuch al-Sisis, den Erdogan einst "Mörder" nannte. Was sind die Themen des Treffens? Von Uwe Lueb. mehr
Die Türkei will in die BRICS-Staatengruppe aufgenommen werden. Es wäre das erste NATO-Land in der von Russland und China dominierten Vereinigung für aufstrebende Schwellenländer. mehr
In der Türkei kämpft die Feuerwehr weiter gegen mehrere Waldbrände. Vor allem der Großbrand am Rande der Küstenstadt Izmir bereitete den Einsatzkräften Schwierigkeiten. Die Behörden melden mindestens 29 Verletzte. mehr
Nahe der türkischen Küstenstadt Izmir bemühen sich Einsatzkräfte um die Eindämmung von Waldbränden. Aus zwei betroffenen Gebieten sollen bislang rund 900 Menschen in Sicherheit gebracht worden sein. Die Behörden melden mehrere Verletzte. mehr
Außenpolitische Muskelspiele, rigoroses Vorgehen im Inneren: Was den türkischen Präsidenten Erdogan und seine AKP lange populär machte, kommt bei den Menschen immer schlechter an. Zu groß sind die wirtschaftlichen Sorgen. Von Markus Rosch. mehr
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