Interview: Welche Dimension hat das aufgedeckte Vergewaltigungs-Netzwerk? mehr
Investigative Recherchen: Vergewaltugungs-Netzwerk aufgedeckt mehr
Investigative Recherchen: Vergewaltigungs-Netzwerk aufgedeckt mehr
In Dutzenden Telegram-Gruppen tauschen sich Nutzer dazu aus, wie sie Frauen betäuben und missbrauchen können. Aufnahmen davon werden anschließend geteilt. STRG_F hat entsprechende Chatverläufe, Fotos und Videos dokumentiert. mehr
Bislang verweigert Telegram deutschen Ermittlern selbst für die Aufklärung schwerer Straftaten wichtige Informationen. Das hat sich jetzt offenbar verändert, was mit Ermittlungen gegen den Chef Durow zusammenhängen könnte. Von M. Bewarder und F. Flade. mehr
Erstmals seit seiner Festnahme vor zwei Wochen hat sich Telegram-Chef Durow dazu geäußert. Die Behauptung, Telegram sei ein "anarchistisches Paradies", sei "absolut unwahr", die Ermittlungen gegen ihn "überraschend" und "fehlgeleitet". mehr
Telegram-Gründer Durow ist nach seiner Festnahme am Samstag in Paris unter Auflagen wieder auf freiem Fuß. Gegen ihn wurde ein Ermittlungsverfahren eingeleitet - unter anderem wegen Beihilfe zu Straftaten. mehr
Nachdem der Telegram-Mitgründer Durow in Paris verhaftet wurde, kommt Kritik aus Russland. Politiker sprechen von Russenfeindlichkeit, auf Social Media wird seine Freilassung gefordert. Aber es gibt auch Häme. Von L. Becker. mehr
Der Chef der Messenger-App Telegram Pawel Durow wurde in Frankreich festgenommen. Heute soll er vor Gericht erscheinen. Russland kritisiert das Vorgehen der Pariser Behörden. mehr
Der Chef der Messenger-App Telegram wurde in Frankreich gesucht: Pawel Durow wird unter anderem vorgeworfen, nicht konsequent genug gegen Gewaltaufrufe vorzugehen. Nun wurde er offenbar festgenommen. mehr
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Seit seiner Einführung 2013 hat sich Telegram für viele in Russland zu einer wichtigen Informationsquelle entwickelt. Nicht nur kremltreue Propagandisten, sondern auch Oppositionelle nutzen den umstrittenen Messengerdienst. Von Stephan Laack. mehr
Obwohl Attila Hildmann von Sperrungen auf Telegram betroffen war, verbreitet er über zahlreiche Kanäle weiterhin Antisemitismus und Gewaltaufrufe. Telegrams Maßnahmen seien "willkürlich und unsystematisch", so Experten. Von C. Reveland mehr
Der Messengerdienst Telegram gibt weiter nur selten die notwendigen Daten an Polizei und Justiz, um Tatverdächtige zu ermitteln. Das zeige Recherchen von WDR und SZ. Bei Twitter läuft es besser. Von Florian Flade. mehr
Immer wieder verbreiten Nutzer über Telegram Hetze. Doch der Messengerdienst unternimmt dagegen wenig, obwohl er dazu verpflichtet ist. Nun muss Telegram in Deutschland mehr als fünf Millionen Euro Bußgeld zahlen. mehr
Brasiliens Oberster Gerichtshof hat die landesweite Sperrung von Telegram angeordnet. Der Messengerdienst habe sich wiederholt Anordnungen widersetzt. Die Entscheidung könnte den Wahlkampf von Präsident Bolsonaro ausbremsen. mehr
Der Kurznachrichtendienst Telegram reagiert offenbar auf politischen Druck: Die Hauptkanäle des Verschwörungsideologen Attila Hildmann sind in Deutschland gesperrt. Zuvor hatte das Bundesinnenministerium ein Gespräch mit Telegram-Verantwortlichen geführt. mehr
Die Betreiber des Messengerdienstes Telegram mit Sitz in Dubai waren für die deutschen Behörden lange unauffindbar. Nun kam es erstmals zu einem Gespräch - dank der Hilfe von Google. mehr
Politik und Behörden werfen dem Messengerdienst Telegram vor, kaum etwas gegen strafbare Inhalte zu unternehmen. Laut "Welt" will das Bundeskriminalamt den Druck erhöhen und Telegram mit Anfragen und Löschbitten fluten. mehr
Bundesinnenministerin Faeser hat gedroht, den Dienst Telegram abzuschalten, sollten andere Maßnahmen nicht greifen. Doch ist das überhaupt möglich? Fachleute sind skeptisch. Von F. Flade und P. Gensing. mehr
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