Verteidigungsminister Pistorius hat eine Erhöhung der Verteidigungsausgaben von mindestens 30 Milliarden Euro gefordert. Grünen-Kanzlerkandidat Habeck will einen größeren Wehretat über Schulden finanzieren. mehr
Kanzler Scholz hat die Äußerungen des künftigen US-Präsidenten Trump zu Grönland deutlich zurückgewiesen. Die Unverletzlichkeit von Grenzen sei ein Grundprinzip des Völkerrechts. Explizit zog er eine Parallele zu Putin. mehr
Fünf Prozent des BIP für die Verteidigung? Diese Trump-Forderung wird parteiübergreifend klar abgelehnt. Man befinde sich auf keinem Basar, sagte die Europaabgeordnete Strack-Zimmermann. Dennoch geht die Diskussion über den Wehretat weiter. mehr
Ein Haushaltskompromiss ist gefunden, doch die Debatte geht weiter. Der Wehretat soll kleiner ausfallen als von Minister Pistorius gefordert. Nicht nur der Bundeswehrverband fordert deutliche Nachbesserungen. mehr
Auf seiner USA-Reise hat Verteidigungsminister Pistorius den Willen Deutschlands zu höheren Militärausgaben bekräftigt. Die Schuldenbremse dürfe diese nicht weiter beschränken, sagte er. Finanzminister Lindner widerspricht. mehr
Die Militäreinsätze in Afghanistan und im Irak kosten die USA im nächsten Jahr rund 200 Milliarden Dollar und damit doppelt so viel wie zwei Jahre zuvor. Neben den Kosten für die Truppenaufstockung und den Einsatz neuer Fahrzeuge belasten vor allem die Folgekosten den US-Haushalt. mehr
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