Von einem konservativen Kollaps ist bereits die Rede: Die Tory-Partei des britischen Premier Sunak gerät mit einer Niederlage bei den Kommunalwahlen tiefer in die Krise. Muss sich Sunak bald einem Misstrauensvotum stellen? Von G. Biesinger. mehr
Kommunalwahlen in Großbritannien: Niederlage für die Konservativen mehr
In England und Wales wird heute auf kommunaler Ebene gewählt, doch es ist auch ein Stimmungstest für die britische Regierung. In London geht es um die Zukunft von Bürgermeister Khan - und dessen Verkehrspolitik. Von Sven Lohmann. mehr
Großbritannien hat mit den Vorbereitungen für die umstrittenen Abschiebungen nach Ruanda begonnen. Die Polizei nahm mehrere illegal eingereiste Menschen fest. Landesweite Einsätze seien im Gange, so das Innenministerium. mehr
Nach Krebsdiagnose: König Charles III. zurück in der Öffentlichkeit mehr
Mehrere Monate zeigte sich König Charles III. nicht öffentlich bei Terminen. Wegen seiner Krebserkrankung pausierte er von offiziellen Aufgaben. Nun ist er wieder da - und besuchte ein Krebszentrum. mehr
Mehrfach verschoben, jetzt geht es los: Großbritannien kontrolliert aus der EU importierte Waren. Betroffen sind davon tierische und pflanzliche Produkte. Händler zeigen sich besorgt - und befürchten neues Chaos. mehr
Großbritannien will Asylsuchende künftig nach Ruanda abschieben, um die Migration ins eigene Land einzudämmen. Das Nachbarland Irland spüre bereits jetzt die Folgen, sagt der irische Außenminister. mehr
Radpanzer, Artillerie oder Kampfjets: Deutschland und Großbritannien wollen bei Rüstungsprojekten künftig enger zusammenarbeiten. Bei einem Besuch von Premier Sunak in Berlin ging es auch um die Ukraine und die "Taurus"-Frage. mehr
Britisches Parlament billigt umstrittenes Asylgesetz zu Abschiebungen nach Ruanda mehr
Künftig sollen Migranten, die illegal im Vereinigten Königreich ankommen, nach Ruanda abgeschoben werden können. Fragen und Antworten zu den Asylplänen der Regierung in London. mehr
Fünf Menschen sind nach Angaben französischer Medien bei der Überquerung des Ärmelkanals gestorben. Etwa 100 Menschen wurden gerettet - nur wenige Stunden nachdem Großbritannien sein neues Abschiebeabkommen billigte. mehr
"Stop the boats", die Boote stoppen, lautet das Versprechen von Premier Sunak: Wer ohne Papiere nach Großbritannien kommt, soll nach Ruanda abgeschoben werden. Dieses umstrittene Vorhaben hat das Parlament nun abgesegnet. Von Christoph Prössl. mehr
Der Ruanda-Plan der britischen Regierung ist teuer und ignoriert Gerichtsurteile und internationale Abkommen. Um das Vorhaben dennoch durchzusetzen, höhlt Premier Sunak den Rechtsstaat aus, meint Sven Lohmann. mehr
Trotz einstweiliger Verfügung, einer höchstrichterlichen Entscheidung und scharfer Kritik: Großbritanniens Premier Sunak will am umstrittenen Abschiebeabkommen mit Ruanda unter allen Umständen festhalten. mehr
Wer heute unter 16 ist, soll nie legal Zigaretten kaufen dürfen: Das Mindestalter für Tabak soll in Großbritannien künftig jedes Jahr steigen. Vor allem die Regierungspartei diskutiert das sehr kontrovers. Von Gabi Biesinger. mehr
Großbritannien plant seit längerem, illegale Einwanderer nach Ruanda abzuschieben. Das soll vor allem abschrecken. Plant das Land, aus der Europäischen Menschenrechtskonvention auszutreten? Premierminister Sunak befeuerte Spekulationen. mehr
Heute entscheidet sich, ob Wikileaks-Gründer Assange gegen seine Auslieferung an die USA juristisch vorgehen darf. Es ist seine letzte Chance, Berufung einzulegen - andernfalls droht ihm ein langes Verfahren mit enormen Strapazen. Von C. Prössl. mehr
Die Anteilnahme nach der Videobotschaft von Prinzessin Kate ist groß. Diskutiert wird nicht nur über ihre Krebsdiagnose, sondern auch über die Rolle sozialer Medien - und über die großen Herausforderungen, vor denen der Palast steht.Von I. Köhler. mehr
Nach der Bekanntgabe ihrer Krebsdiagnose erhält Prinzessin Kate Nachrichten aus aller Welt. Das Ehepaar Biden schickte Genesungswünsche, auch Schwager Harry meldete sich. Premier Sunak kritisierte Spekulationen über ihre Gesundheit. mehr
Im Streit mit dem Unterhaus haben die Abgeordneten des britischen Oberhauses die geplanten Abschiebungen von Flüchtlingen nach Ruanda vorerst ausgebremst. Für Premier Sunak ist das eine weitere Schlappe. Von Christoph Prössl. mehr
liveblog
Bilder
europamagazin