Mit revolutionären Methoden wollte Premier Abe die japanische Wirtschaft wiederbeleben. Nun aber droht "Abenomics" außer Kontrolle zu geraten: Nach dem Megaeinbruch im zweiten Quartal ist das BIP von Juli bis September erneut gesunken. Was nun? mehr
APEC-Gipfel in Peking: Pazifik-Anrainer beraten über Freihandel mehr
Wirbelsturm in Japan: Taifun Vongfong trifft auf Insel Kyushu mehr
Vulkanausbruch in Japan: Rettungskräfte setzen Bergungsarbeiten fort mehr
Vulkanausbruch in Japan: Offenbar mehr als 30 Tote mehr
Unglück in Japan: Mindestens 36 Menschen sterben bei Erdrutsch in Hiroshima mehr
"Abenomics" - so heißt die wirtschaftspolitische Revolution des japanischen Premierministers Shinzo Abe. Die Folgen werden immer skurriler: Im zweiten Quartal krachte das BIP um hochgerechnet 6,8 Prozent ein. Gerät das Experiment außer Kontrolle? mehr
Taifun "Halong" trifft auf Japan: 1,5 Millionen Menschen bringen sich in Sicherheit mehr
Niedrigere Unternehmenssteuern, mehr Frauen in den Betrieben und mehr Roboter in der Industrie: Japans Regierung hat zahlreiche Strukturreformen angekündigt, um die Konjunktur anzukurbeln. Auch der staatliche Pensionsfonds soll einen Beitrag leisten. mehr
Japan verhängt Sanktionen gegen Russland mehr
Empörung in China und Südkorea: Japans Premier Abe besucht Kriegstoten-Schrein mehr
Chinesisch-japanische Spannungen: US-Vizepräsident Biden versucht in Peking zu vermitteln mehr
Streit um Inselgruppe: China schickt Kampfflugzeuge in Luftverteidigungszone mehr
Die radioaktive Strahlung am japanischen AKW Fukushima ist auf einen neuen Höchstwert gestiegen. Die Regierung will nun mit einem Schutzwall aus gefrorener Erde die Flut radioaktiv kontaminierten Wassers eindämmen. mehr
Frühjahrstagung des IWF mehr
In Japan stehen die Zeichen auf wirtschaftliche Erholung. Die Regierung legte korrigierte Konjunkturdaten vor, denen zufolge das Land Ende 2012 die Rezession hinter sich gelassen hat. Auch am japanischen Aktienmarkt ging es weiter aufwärts. Der Nikkei-Index schloss auf dem höchsten Stand seit 2008. mehr
Japan will mit einem größeren Geldangebot die lahmende Konjunktur endlich ankurbeln. Die Notenbank kündigte an, zeitlich unbegrenzt Anleihen aufzukaufen - bislang war dies befristet. Die Bank weicht damit von ihrem bisher vorsichtigen Kurs ab - auf Druck der neuen Regierung. mehr
Es ist das größte Konjunkturpaket seit der Lehman-Pleite, das die japanische Regierung auf den Weg gebracht hat: Umgerechnet 175 Milliarden Euro sollen aufgewendet werden, um die Wirtschaft Japans zurück auf den Wachstumspfad zu bringen - trotz gigantischer Staatsverschuldung. mehr
Japan bringt Milliarden-Konjunkturprogramm auf den Weg mehr
Angesichts der Krise überschwemmen die großen Zentralbanken die Weltmärkte mit frischem Geld. Nun entschied die japanische Notenbank, ihr Programm zum Kauf von Staatsanleihen um fast 100 Milliarden Euro aufzustocken. Sie setzt damit auf die Notenpresse, um die Wirtschaft des Landes zu stützen. mehr
Der chinesisch-japanische Streit um fünf Inseln hat nicht nur eine lange Vorgeschichte. Er nützt auch der chinesischen Führung, um von inneren Problemen abzulenken. Asien-Experte Sebastian Heilmann erläutert im Interview mit tagesschau.de, warum die Chinesen sich so einig sind in ihrer Wut auf die Japaner. mehr
USA rufen China und Japan zur Zurückhaltung auf mehr
In China hat der Jahrestag des Beginns der japanischen Invasion in der Mandschurei die Proteste gegen die japanische Regierung verschärft. Zehntausende Menschen zogen in Peking vor die japanische Botschaft, um gegen den Kauf der umstrittenen Inselgruppe im Ostchinesischen Meer zu protestieren. mehr
Japanische Konzerne setzen Fertigung in China aus mehr
Gedenkfeiern am Jahrestag des Tsunamis mehr
Die verheerende Tsunami-Welle in Japan radierte ganze Kulturlandschaften einfach aus. Ein Jahr später ist dort das Aufräumen zwar beendet, doch gerade in den Städten der Region ist noch lange nichts wie vor der Katastrophe. Der Fotograf Toru Hanai fotografierte die Orte der Katastrophe damals - und jetzt noch einmal. mehr
Am 11. März 2011 erschütterte ein verheerendes Beben Japan. Danach überrollten Tsunamiwellen Teile des Landes. Fast 19.300 Menschen starben oder werden bis heute vermisst. Durch die Schäden fielen im Atomkraftwerk Fukushima die Kühlsysteme aus, es kam zur Reaktorkatastrophe. Ein Blick auf das Land ein Jahr danach. mehr
Keine Energiewende trotz Fukushima mehr
Fast ein Jahr ist seit dem Erdbeben in Japan und dem darauf folgenden Tsunami vergangen. Im Fischerdorf Taro sind die Spuren noch immer sichtbar. Ein Großteil der Einwohner lebt in einem Containerdorf. Viele Gebäude wurden noch nicht wieder aufgebaut. Doch Taro aufgeben will niemand. mehr
Infolge des Erdbebens und des Tsunamis ereignete sich in Japan eine der größten atomaren Katastrophen der Menschheit: der Super-GAU im Kernkraftwerk Fukushima. Ein Jahr danach hat der Betreiber Tepco Journalisten zu einer Besichtigung des Geländes eingeladen. mehr
Kikuchi produziert in Iitate in der Evakuierungszone mehr
Japan: Aktienbarometer schließt zur Mittagspause mit "nur" 1,3 Prozent mehr
Drei Monate danach: Japan gedenkt Opfer der Katastrophe mehr
Weiterhin Probleme in Fukushima: In Reaktor drei steigt die Temperatur mehr
Wie viele Brennstäbe sind geschmolzen? Was geschieht mit der Strahlung? Und wie lange dauert es, eine Kettenreaktion zu stoppen? Die SWR-Umweltredakteure Werner Eckert und Axel Weiß beantworten auf tagesschau.de die drängendsten Fragen zur Katastrophe im japanischen AKW Fukushima. Die ursprünglich für das Blog verfassten Texte sind in diesem Dossier zusammengefasst. mehr
Japaner glauben nicht an Zeitplan mehr
Japan kämpft mit einer Katastrophe ungeahnten Ausmaßes: Erst ein Erdbeben ungeheurer Stärke, dann ein verheerender Tsunami, der ganze Küstenstädte hinwegriss, schließlich dramatische Störfälle in Atomkraftwerken. Berichte, Hintergründe und Videos bei tagesschau.de. mehr
Sie ist immer noch eine Geisterstadt: Pripjat. Nach dem Super-GAU in Tschernobyl waren dort 50.000 Einwohner evakuiert worden. Dennoch sei die Stadt ein Beispiel für eine gelungene Dekontamination, sagt der Experte Wolfgang Raskob. Wie das ging und was das für Japan bedeutet, erklärt er im Interview mit tagesschau.de. mehr
Lage am AKW Fukushima 1: Leck abgedichtet, Stickstoff gegen Explosion mehr
Was Japan bevorstehen könnte, falls das AKW Fukushima nicht unter Kontrolle gebracht wird, haben japanische Journalisten in Tschernobyl besichtigt. Die Gegend um das frühere sowjetische Atomkraftwerk ist noch immer verstrahlt - mehr als 4000 Quadratkilometer sind unbewohnbar. mehr
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