In Georgien legt der neue Präsident morgen seinen Amtseid ab. Die noch amtierende Präsidentin sieht sich nach manipulierten Wahlen als rechtmäßige Volksvertreterin. Der Ausgang ist ungewiss. Von Silvia Stöber. mehr
Die Menschenrechtslage in Aserbaidschan gilt als kritisch. Trotzdem schiebt Deutschland politische Flüchtlinge dorthin ab. Ein konkreter Fall beschäftigt gerade auch die SPD-Fraktion im Bundestag. Von Björn Blaschke. mehr
Wieder Proteste in Georgien nach umstrittener Abstimmung bei Präsidentenwahl mehr
Umstrittene Abstimmung bei Präsidentenwahl in Georgien mehr
Die Opposition boykottierte die Wahl, sie lehnt das Ergebnis der Parlamentswahl vom Oktober ab. Dementsprechend unangefochten ist der antiwestliche Regierungskandidat Kawelaschwili zum Präsidenten Georgiens gewählt worden. mehr
Auch kurz vor umstrittener Präsidentenwahl in Georgien dauern die Proteste an mehr
Ihr Land befinde sich in einer Sackgasse, erklärt die noch amtierende Präsidentin Georgiens, Surabischwili, im Interview. Sie sieht keinen Grund, ihr Amt an einen Nachfolger abzugeben. Auch, wenn der heute gewählt wird. mehr
Präsidentin Surabischwili zur Situation in Georgien mehr
Seit Tagen wird in Georgien für einen proeuropäischen Kurs des Landes demonstriert. Die Teilnehmer lassen sich auch von zunehmender Gewalt gegen sie nicht abschrecken. Auch Journalisten geraten ins Visier. mehr
Die Spannungen in Georgien nehmen zu: Nach tagelangen Protesten proeuropäischer Kräfte hat die Polizei Oppositionsbüros durchsucht und Kritiker festgenommen. Ein Politiker soll bewusstlos geschlagen worden sein. mehr
Tausende haben in Georgien den sechsten Tag in Folge gegen die Russland-freundliche Regierung demonstriert. Erneut kam es zu Ausschreitungen. Der Ombudsmann für Menschenrechte spricht von systematischer Gewalt. mehr
Georgiens proeuropäische Präsidentin Surabischwili ist damit gescheitert, auf juristischem Weg Neuwahlen zu erreichen. Das Verfassungsgericht lehnte einen Antrag ab, die Ergebnisse der Parlamentswahl zu annullieren. mehr
Tobias Dammers, ARD Kiew, zzt. Tiflis, zu den Demonstrationen für EU-Beitritt in Georgien mehr
Seit Tagen gehen in Georgien Tausende Menschen auf die Straße, um Neuwahlen zu erzwingen. Zahlreiche Schulen und Universitäten haben sich den Demonstranten angeschlossen - statt Unterricht Protest. Von Silke Diettrich. mehr
In Georgien haben erneut Tausende für eine Wiederaufnahme der EU-Beitrittsgespräche demonstriert. Die russlandfreundliche Regierung reagierte mit massivem Polizeiaufgebot. Mehrere Staaten verhängten wegen des Vorgehens Sanktionen. mehr
Erneute Proteste in Georgien gegen die prorussische Regierung mehr
Vor zwölf Jahren galt der Geschäftsmann Iwanischwili als Hoffnung Georgiens. Doch je mehr er sich an die Macht klammert, desto mehr bringt er Bevölkerung und Staatsbedienstete gegen sich auf. Von Silvia Stöber. mehr
In Georgien nehmen die Spannungen nach dem angekündigten Aufschub der EU-Beitrittsgespräche zu: Bei neuen Protesten kam es am Abend in der Hauptstadt Tiflis zu Krawallen. Die USA setzten ihre strategische Partnerschaft aus. mehr
Der Konflikt um einen EU-Beitritt Georgiens spitzt sich weiter zu. Die EU-freundliche Präsidentin will sich Forderungen nach ihrem Rücktritt nicht beugen. Am Abend demonstrierten wieder Tausende in Tiflis für einen proeuropäischen Kurs. mehr
In Georgien haben sich erneut große Menschenmengen zu proeuropäischen Demonstrationen versammelt. Die Polizei setzte dabei Wasserwerfer und Tränengas ein. Berichten zufolge gab es Verletzte und mehr als 100 Festnahmen. mehr
Nach Stopp der EU-Beitrittsverhandlungen: Gewalt bei Protesten in Georgien mehr
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